Hey! Wenn du wissen willst, wie lange du Kartoffeln kochen lassen musst, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du alles, was du wissen musst, damit du Kartoffeln perfekt garen kannst. Also, lass uns loslegen!
Es kommt darauf an, wie du deine Kartoffeln am liebsten magst. Wenn du sie al dente magst, dann musst du sie ca. 15-20 Minuten kochen lassen. Wenn du sie lieber etwas weicher magst, dann musst du sie vielleicht 20-30 Minuten kochen lassen. Ich empfehle dir, die Kartoffeln immer mal wieder zu testen, um festzustellen, wie lange du sie kochen musst.
Aufbewahrung von kochenden Kartoffeln – 3-4 Tage im Kühlschrank
Du kannst kochende Kartoffeln einige Tage aufbewahren. Es ist wichtig, dass sie kühl gelagert werden, damit sie in bester Qualität bleiben. Am besten ist es, sie innerhalb von drei bis vier Tagen aufzubrauchen. Achte darauf, dass die Kartoffeln nicht zu lange in einem Behälter stehen, da sie sonst anfangen zu schimmeln oder an Aroma und Textur verlieren. Wenn du kochende Kartoffeln aufbewahren möchtest, ist es ratsam, sie in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufzubewahren. So bleiben sie länger frisch und du kannst sie problemlos über einige Tage genießen.
Kartoffeln mit kaltem Wasser aufsetzen für gleichmäßiges Kochen
Warum sollte man Kartoffeln mit kaltem Wasser aufsetzen? Damit sie gleichmäßig durchweichten und weichkochen. Am besten erreicht man das, indem man sie in kaltem Wasser auf den Herd stellt und das Wasser langsam erhitzt, sodass es die Kartoffeln durchdringt. So kochen sie am gleichmäßigsten und sind nicht nur an der Außenseite gar.
Kartoffeln kochen: Schale erhält Nährstoffe & Geschmack
Du solltest deine Kartoffeln niemals schälen, bevor du sie kochst! Kartoffeln mit Schale zu kochen schützt nicht nur die Nährstoffe, sondern auch die wertvollen Geschmacksstoffe. Dadurch bleiben sie aromatischer und schmackhafter. Auch Vitamin C, Vitamin B6, Kalium, Magnesium und Eisen lassen sich so besser erhalten. Selbst bei längeren Kochzeiten bleiben diese Inhaltsstoffe erhalten, da sie durch die Schale vor dem Wasser geschützt werden. Es lohnt sich also, deine Kartoffeln mit Schale zu kochen – sie schmecken nicht nur leckerer, sondern sind auch gesünder und nährstoffreicher!
Kartoffeln vor dem Schälen waschen: So bleiben sie sauber und gesund
Du solltest bei der Verwendung von sehr erdigen Kartoffeln immer darauf achten, dass du sie vor dem Schälen waschst. So kannst du sicherstellen, dass keine Verunreinigungen und Keime an die Knolle gelangen, während du sie schälst. Gute Kartoffeln sind sauber und frei von Schmutz. Bevor du die Kartoffeln schälst, wäschst du sie am besten gründlich unter fließendem Wasser ab, um alle Keime und mögliche Verunreinigungen zu entfernen. So kannst du sicher sein, dass deine Kartoffeln sauber und gesund sind.
Kartoffeln schälen und nicht zu lange warten!
nicht allzu lange warten.
Du solltest beim Schälen der Kartoffeln darauf achten, dass sie vollständig mit Wasser bedeckt sind. Aber übertreibe es nicht mit der Garzeit. Wasser entzieht den Knollen nämlich Nährstoffe und schmälert den Geschmack. Warte daher nicht zu lange, um sie zuzubereiten. Verwende am besten frische Kartoffeln und gönne ihnen ein paar Minuten, um sie richtig zart zu kochen. So hast du die besten Ergebnisse.
Vorteile von resistenter Stärke für Darm, Immunsystem & mehr
Resistente Stärke entsteht, wenn Lebensmittel, die reich an Stärke sind, wie z.B. Kartoffeln, Reis und Nudeln, gekocht und dann abgekühlt werden. Durch das Abkühlen ändert sich die Stärke chemisch und wird für den Darm nahezu unverdaulich, aber dennoch für das Wachstum der Darmbakterien wertvoll. Dadurch wird ein positiver Einfluss auf die Darmflora erzielt. Resistente Stärke ist aber nicht nur für den Darm gesund, sondern stärkt auch das Immunsystem und kann sogar dabei helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Außerdem fördert es die Resorption von Mineralstoffen und Vitaminen.
Wie man Kartoffeln ganz einfach gart – 20-30 Minuten
Du willst Kartoffeln garen? Dann kannst Du es ganz einfach machen: Fülle einen Topf mit Kartoffeln und füge nur so viel kaltes Salzwasser hinzu, dass die Kartoffeln gerade bedeckt sind. Decke den Topf dann zu und lass die Kartoffeln 20-30 Minuten (je nach Sorte) garen. Um zu überprüfen, ob die Kartoffeln gar sind, kannst Du mit einem Holzspieß in die Kartoffel piken. Wenn die Kartoffel beim Hochheben dann leicht zurück ins Wasser rutscht, ist sie gar. Guten Appetit!
Vergiftung vermeiden: Symptome, Ursachen, Prävention
Wenn du den Verdacht hast, dass du vergiftet wurdest, dann solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Typische Anzeichen einer Vergiftung sind Übelkeit, Durchfall, Atembeschwerden, Kreislaufprobleme und Krämpfe. Auch wenn die Symptome leicht sind, kann eine Vergiftung gefährlich sein, besonders bei Kindern. Kartoffeln sind eine der häufigsten Ursachen für Vergiftungen, aber in geringen Mengen ist die Kartoffel als Rohkost ungefährlich. Deshalb ist es wichtig, dass du nur reife Kartoffeln verzehrst und nicht nur auf den Geschmack achtest. Auch bei anderen Produkten solltest du vorsichtig sein und auf das Mindesthaltbarkeitsdatum achten.
Osmose: Kochwasser mit Salz für besseren Geschmack
Du hast sicher schon mal von Osmose gehört? Salz im Kochwasser sorgt dafür, dass Aromen und Geschmacksstoffe erhalten bleiben. Denn durch den Prozess der Osmose werden die Flüssigkeiten und Gase auf beiden Seiten der Wasser-Salz-Membran ausgeglichen. Auf diese Weise bleiben die Aromen und Geschmacksstoffe im Kochgut erhalten, anstatt ins Kochwasser überzugehen. Durch das Salz im Kochwasser werden die Geschmacksstoffe daher nicht ausgewaschen, sondern bleiben im Kochgut erhalten. Auf diese Weise kannst Du Deine Gerichte geschmacklich aufpeppen – probiere es einfach mal aus!
Kochen und Wiederaufwärmen von Kartoffeln – Tipps
Du solltest beim Kochen von Kartoffeln immer auf die richtige Lagerung und Zubereitung achten. Am besten du legst sie an einem kühlen, dunklen Ort und nicht im Kühlschrank auf. Für ein optimales Ergebnis sollten sie in einem Topf mit ausreichend Wasser gekocht werden, bevor du sie in den Ofen oder in die Pfanne gibst. Wenn du deine Pellkartoffeln erneut aufwärmen möchtest, musst du unbedingt darauf achten, dass sie gleichmäßig erhitzt werden – mindestens 70 Grad über mehrere Minuten. Um auf Nummer sicher zu gehen, solltest du auf ein Aufwärmen von Pellkartoffeln in der Mikrowelle verzichten.
Tipp: Kartoffeln richtig gar kochen – Garprobe & Würzen
Du möchtest Kartoffeln kochen? Dann beobachte am besten die Garprobe: Steche dafür mit einem Messer oder einer Gabel in eine Kartoffel. Fällt sie vom Besteck, ist sie gar. Danach solltest du die fertigen Kartoffeln in ein Sieb abschütten und ausdampfen lassen. Wenn du möchtest, kannst du die fertigen Kartoffeln auch mit etwas Salz und Pfeffer würzen, bevor du sie servierst.
Mengentabellen: Wie viel pro Person bei einem Menu, Buffet oder Brunch?
Du hast schon mal von Mengentabellen gehört, aber weißt nicht, wie die Portionsgrößen pro Person aussehen? Hier kommt eine Übersicht, wie viel du als Hauptgang oder als Beilage, Komponente bei einem Menu, Buffet oder Brunch pro Person servieren solltest.
Kartoffeln: 300 Gramm als Hauptgang und 150-200 Gramm als Beilage.
Reis und andere Getreidesorten: 80-100 Gramm als Hauptgang und 50-70 Gramm als Beilage.
Nudeln: 80-100 Gramm als Hauptgang und 50-70 Gramm als Beilage.
Saucen: 80 Milliliter gehaltvolle und cremige Saucen als Hauptgang und 75 Milliliter als Beilage.
Fisch: 150-200 Gramm als Hauptgang und 100-150 Gramm als Beilage.
Fleisch: 150-200 Gramm als Hauptgang und 100-150 Gramm als Beilage.
Gemüse: 150-200 Gramm als Hauptgang und 100-150 Gramm als Beilage.
Salate: 200-300 Gramm als Hauptgang und 150-200 Gramm als Beilage.
Käse: 50-70 Gramm als Hauptgang und 30-50 Gramm als Beilage.
Obstsalat: 200-300 Gramm als Hauptgang und 150-200 Gramm als Beilage.
Desserts: 80-100 Gramm als Hauptgang und 50-70 Gramm als Beilage.
Wenn du eine Party veranstaltest oder jemandem etwas Gutes tun möchtest, musst du nicht lange überlegen, wie groß die Portionen pro Person sein sollten. Mit der oben genannten Mengentabelle hast du einen guten Anhaltspunkt, wie viel du für jede Person bereitstellen solltest. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass jeder satt wird, ohne dass etwas übrig bleibt. Probier’s doch einfach mal aus!
Knusprige Kartoffeln mit einem Gemüsehobel zubereiten
Nimm dir eine Schüssel und fülle sie mit Kartoffeln. Dann wasche sie gut, damit keine Erde mehr an den Kartoffeln ist. Danach kannst du sie mit einem Gemüsehobel in möglichst dünne Scheiben schneiden. Fülle die Kartoffelscheiben anschließend wieder in die Schüssel und bedecke sie mit Wasser. Lass sie dann etwa 15 Minuten wässern, damit die Stärke aus den Kartoffeln herausgeht. Dadurch werden die Kartoffeln schön knusprig, wenn du sie anschließend in der Pfanne brätst.
Kartoffeln salzen: Der Geschmack von Knollen verstärken & mehr!
Du hast schon mal Kartoffeln gesalzen? Es ist eine einfache Methode, um den Geschmack von Kartoffeln zu verstärken und die Knolle noch leckerer zu machen. Aber Salz kann mehr! Es kann auch bei anderen Gerichten wie Nudeln, Reis und Gemüse eingesetzt werden. Dadurch kannst du dem Essen eine herrliche Note verleihen. Aber Achtung: zu viel Salz schadet nicht nur deinem Geschmackssinn, sondern auch deinem Körper. Deshalb solltest du immer darauf achten, nicht zu viel Salz zu verwenden. Ein guter Tipp ist, die Menge an Salz, die du einsetzt, zu reduzieren und stattdessen mehr Gewürze zu verwenden, um deinen Gerichten ein bisschen mehr Abwechslung zu verleihen.
Kartoffeln richtig erhitzen – 70 Grad & Nährstoffe erhalten
Vermeide es, Kartoffeln in der Mikrowelle zu erwärmen! Stattdessen kannst du sie in einem Topf erhitzen. Achte dabei darauf, dass die Kartoffeln mindestens 70 Grad erreichen und mehrere Minuten lang auf dem Herd stehen. Dadurch bleiben die Nährstoffe erhalten und die Kartoffeln schmecken besonders lecker. Wenn du Kartoffeln vom Vortag hast, kannst du sie zu einem leckeren Kartoffelsalat, herzhaften Bratkartoffeln oder knusprigem Kartoffelpuffer verarbeiten.
Magenschleimhaut schützen: Wieso Kartoffeln ein Muss sind
Du achtest auf deine Ernährung und möchtest deinen Magen schonen? Dann sind Kartoffeln genau das Richtige für dich! Sie gehören zu den basischen Lebensmitteln und können so die Magensäure neutralisieren und somit die Magenschleimhaut schützen. Besonders leicht verdaulich sind Kartoffeln, wenn du sie als Kartoffelbrei oder als Pellkartoffeln zubereitest. Bei vielen Rezepten kannst du auch auf die traditionelle Art zubereitete Kartoffeln genießen. Es lohnt sich auf jeden Fall, Kartoffeln in deine Ernährung zu integrieren. Sie sind eine tolle Quelle für viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe, die dein Körper benötigt. Probiere es einfach mal aus – dein Magen wird es dir danken!
Gesundes Essen: 4 Portionen Getreide pro Tag empfohlen
Du solltest laut der Empfehlungen der Österreichischen Gesellschaft für Ernährung und der Ernährungspyramide täglich vier Portionen Getreide, Brot, Nudeln, Reis oder Kartoffeln essen. Was genau eine Portion ausmacht, ist relativ einfach: 200 bis 250 Gramm oder drei bis vier mittelgroße Kartoffeln. Und ja, Kartoffeln zu essen ist tatsächlich gesund. Denn sie versorgen uns mit wichtigen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen.
Warmes Gemüse: Nitrate machen’s gesundheitsschädlich
Du solltest Gemüse nicht aufwärmen, weil Nitrate eine Rolle spielen. Der Nitratgehalt steigt bei längerem Warmhalten oder Erwärmen durch Bakterien. Zudem können sich in Verbindung mit Amiden durch Nitrit krebserregende Nitrosamine bilden. Deshalb lautet die Empfehlung, Gemüse nicht erneut aufzuwärmen. Es empfiehlt sich, Gemüse stattdessen frisch zu zubereiten. So kannst Du den höchsten Nährwert und den besten Geschmack erzielen.
Halb gekochte Kartoffeln sicher essen: Solanin reduziert
Du hast halb gekochte Kartoffeln übrig? Kein Problem! Du kannst sie ruhigen Gewissens genießen. Obwohl sie nicht ganz so schmackhaft sind, wie frisch gekocht, hat das giftige Solanin, das in Kartoffeln enthalten ist, sich in halb durchgegartem Gemüse bereits deutlich reduziert. So kannst du sie ohne Bedenken essen. Aber denke daran, dass du die Kartoffeln optimalerweise lieber noch ganz durchkochen solltest, um ein besonders leckeres Ergebnis zu erzielen.
Kartoffeln zubereiten: Hitzeeinwirkung & Lagerung beachten
Kartoffeln, die zu Hause zubereitet werden, können ein gesundheitsschädliches Acrylamid enthalten. Dieser Stoff wird durch Hitzeeinwirkung bei der Zubereitung erzeugt, wenn der Glukose-Level in den Knollen erhöht ist. Es ist daher wichtig, Kartoffeln nicht zu lange zu kochen oder zu backen. Auch die Lagerung kann einen Einfluss haben, denn im Kühlschrank zirkuliert die Luft schlechter, wodurch die Knollen leichter schimmeln können. Deshalb ist es ratsam, Kartoffeln nicht zu lange im Kühlschrank zu lagern. Achte also darauf, dass du deine Kartoffeln nur kurz garen oder backen und nicht zu lange lagern lässt.
Schlussworte
Das kommt ganz auf die Größe der Kartoffeln an. Meistens dauert es etwa 15-20 Minuten, aber du solltest sie prüfen, indem du eine Gabel reinschneidest und siehst, ob sie schon weich sind. Wenn du sie zu lange kochst, werden sie zu matschig. Also pass auf, dass du sie nicht zu lange kochst.
Nun weißt du, wie lange du Kartoffeln kochen musst, um sie perfekt zu machen. Es gibt keine genaue Antwort, aber du kannst dir jetzt ein paar Richtlinien zurechtlegen und deine eigenen Tests machen, um die perfekte Kochezeit für deine Kartoffeln herauszufinden. Probiere es einfach aus und du wirst sehen, dass es einfacher ist, als du denkst!