Hey du,
wenn du heute Abend Kartoffeln auf den Tisch bringen möchtest, kannst du dir hier ein paar Tipps holen, wie lange du kleine Kartoffeln kochen musst. Es kommt natürlich immer ein bisschen auf die Größe der Kartoffeln an, aber mit diesen Tricks kannst du sichergehen, dass deine Kartoffeln perfekt zubereitet sind. Also, lass uns direkt loslegen!
Kleine Kartoffeln brauchen in der Regel zwischen 15 und 20 Minuten, um zu kochen. Es hängt auch davon ab, ob du geschälte oder ungeschälte Kartoffeln verwendest. Wenn du ungeschälte Kartoffeln verwendest, solltest du etwas länger kochen, um sicherzustellen, dass sie weich sind. Probiere einfach immer mal wieder, wie weich sie sind, dann weißt du, wann sie fertig sind.
Kartoffeln kochen – Garprobe machen & ausdampfen lassen
Du möchtest Kartoffeln kochen? Wenn du eine Garprobe machen möchtest, um zu sehen, ob die Kartoffeln schon gar sind, steche einfach mit einem Messer oder einer Gabel in eine der Kartoffeln. Wenn die Kartoffel dann vom Besteck fällt, ist sie fertig. Danach kannst du die Kartoffeln in ein Sieb abschütten und ausdampfen lassen. Damit sie nicht kleben, kannst du sie dabei auch ein wenig schütteln. Dann sind sie fertig und du kannst sie direkt servieren.
Geschmack verfeinern: Mit Salz zum besseren Aroma
Du hast bestimmt schon mal bemerkt, dass das Salzen von kochenden Kartoffeln den Geschmack der Knolle unterstreicht. Dieser Effekt lässt sich aber auch auf andere Lebensmittel anwenden, wie zum Beispiel Nudeln, Reis und Gemüse. Dadurch bekommt das Gericht eine neue Geschmacksnote und schmeckt noch besser. Probier’s doch einfach mal aus, indem du ein wenig Salz zu deinem Lieblingsgericht hinzufügst und schau, ob dir der Geschmack zusagt.
Kartoffeln schmackhafter machen: Würziges Paprikapulver, Kräuter & mehr
Du hast noch nie Kümmel ins Kartoffelwasser gemischt? Kein Problem, denn es gibt noch viele andere Möglichkeiten, die Kartoffeln schmackhafter zu machen. Probiere doch mal, würziges Paprikapulver, ein paar frische Kräuter oder eine Prise Cayennepfeffer ins Kochwasser zu geben. Auch eine Prise Zucker kann dem Geschmack eine interessante Note verleihen. Natürlich kannst du auch ohne zusätzliche Gewürze auskommen und nur Salz ins Kochwasser geben. Dann bekommen deine Kartoffeln ein dezent salziges Aroma. Wie du deine Kartoffeln am besten zubereitest, ist ganz dir überlassen. Probiere einfach aus und finde heraus, was dir am besten schmeckt.
Kartoffeln mit kaltem Wasser aufsetzen – So gelingt das perfekte Ergebnis!
Warum sollte man Kartoffeln mit kaltem Wasser aufsetzen? Damit sie gleichmäßig weich werden, ist es wichtig, dass das Wasser sich langsam erwärmt und das Wasser in die Kartoffel eindringen kann. Somit kann die Temperatur ausgeglichener gesteuert werden, was ein gleichmäßiges Kochergebnis garantiert. Daher ist es ratsam, Kartoffeln mit kaltem Wasser aufzusetzen.
Kartoffeln vorbereiten: Waschen und 15 Min. Wässern
Du möchtest Kartoffeln zubereiten? Dann solltest du sie vor dem Schneiden waschen. Anschließend kannst du sie mit einem Gemüsehobel in möglichst dünne Scheiben schneiden. Gib die Kartoffelscheiben anschließend in eine Schüssel und fülle sie mit Wasser auf, sodass sie bedeckt sind. Lass sie etwa 15 Minuten wässern, damit die Stärke aus den Kartoffeln herausgeht. So bekommst du deine Kartoffeln schön knusprig und lecker.
Genieße leckere Kartoffeln – Achte auf grüne Schale!
Kleine Kartoffeln sind ein wahrer Genuss. Sie sind sehr lecker und die Schale ist so dünn, dass man sie sogar mitessen kann. Aber es ist wichtig, dass die Kartoffeln keine grüne Schale haben. Das passiert, wenn sie zu hoch an der Erdoberfläche wachsen und zu viel Sonnenlicht abbekommen. Deshalb solltest du immer darauf achten, dass die Kartoffeln nicht zu tief in der Erde stecken. So kannst du sichergehen, dass du nur schmackhafte und gesunde Kartoffeln erhältst.
Bio-Drillinge: Keimfrei und Geschmackvoller!
Das Gute an Drillingen ist, dass sie üblicherweise eine schön dünne Schale haben, die du gut mitessen kannst. Allerdings solltest du das nur mit Bio-Drillingen machen. Konventionelle Drillinge werden, so wie andere Kartoffelsorten auch, häufig nach der Ernte mit Chlorpropham behandelt, um das Keimen zu verhindern. Diese Behandlung ist nicht nur nachteilig für die Qualität der Drillinge, sondern auch nicht besonders gesund für uns. Deshalb lohnt es sich, auf Bio-Drillinge zurückzugreifen. Diese sind nicht nur frei von unerwünschten Zusätzen, sondern schmecken auch viel besser.
Kartoffeln kochen: Vermeide zu lange Kochzeit
Wenn Du Kartoffeln kochst, achte darauf, dass Du sie nicht zu lange im Wasser lässt. Denn wenn Du sie zu lange kochst, können sie zerkochen. Grund dafür ist der hohe Stärkegehalt der Kartoffel. Ab 70 Grad Celsius löst sich die Stärke auf und nimmt Wasser auf. Dadurch entsteht ein Überdruck in der Kartoffel, der schließlich dazu führt, dass sie zerbricht. Damit das nicht passiert, solltest Du die Kochzeit deiner Kartoffeln genau beachten. Ein zu langes Kochen kannst Du vermeiden, indem Du regelmäßig nachschaust, ob sie gar sind.
Vermeide Magenprobleme: Nie mehr als 3kg roher oder halbroher Kartoffeln essen
Du solltest nie mehr als drei Kilogramm rohe oder halbrohe Erdäpfel verzehren, da sie eine Vergiftung auslösen können. Selbst weniger als drei Kilo können schon Magenprobleme verursachen, denn ungekochte Kartoffeln sind schwer zu verdauen. Daher ist es ratsam, nur eine kleine Menge roher oder halb roher Erdäpfel zu essen. Falls Du mehr essen möchtest, solltest Du sie unbedingt kochen. So kannst Du sicher sein, dass sie leicht verdaulich sind.
Gekochte Kartoffeln: Wie man sie aufbewahrt und frisch hält
Du solltest gekochte Kartoffeln immer kühl lagern, wenn Du sie länger aufbewahren möchtest. Am besten ist es, sie in einer luftdichten Dose oder einem Behälter zu lagern, um das Eindringen von Sauerstoff und Kondenswasser zu verhindern. Damit die Kartoffeln nicht zu schnell verderben, solltest Du sie vor dem Einlagern sorgfältig abtrocknen. Auch wenn Du sie mit oder ohne Schale isst – sie sollten auf jeden Fall trocken sein. So kannst Du gekochte Kartoffeln drei bis vier Tage lang aufbewahren.
Resistente Stärke: Wie es entsteht & wie es die Darmflora unterstützt
Du hast schon von resistenter Stärke gehört, aber weißt nicht, wie sie entsteht? Keine Sorge, das erklären wir dir gern! Es ist ganz einfach: Resistente Stärke entsteht durch das Abkühlen gekochter stärkehaltiger Nahrungsmittel wie Kartoffeln, Reis und Nudeln. Durch das Abkühlen verändert sich die chemische Struktur der Stärke, sodass sie für den Darm nahezu unverdaulich ist. Dies hat einen positiven Einfluss auf die Darmflora1708. Der unverdauliche Teil der Nahrung gelangt in den Dickdarm, wo die guten Bakterien ihn verwerten und daraus Energie gewinnen. Durch die Zufuhr von resistenter Stärke, kannst du die Darmflora also unterstützen und gesund bleiben.
Knoblauch richtig konsumieren: Toxine und Keime entfernen
Du musst vorsichtig sein, wenn Du Knoblauch konsumierst. Ab einer Konzentration von 2-5 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht können die darin enthaltenen Toxine giftig sein. Ab 3-6 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht können sie sogar tödlich sein. Daher solltest Du vor dem Verzehr immer die Schale und die Keime entfernen, die aus der Knolle sprießen.
Vermeide Vergiftung: Achte auf grüne Stellen bei Erdäpfeln!
Du hast schon mal gehört, dass man durch Verzehr von rohen Erdäpfeln vergiftet werden kann? Das liegt am Solanin, einem Giftstoff, der sich in grünen Stellen der Knolle befindet. Symptome einer Vergiftung sind zB Brennen im Hals, Kopfschmerzen, Mattigkeit, Bauchschmerzen und Durchfall. Wenn du rohe Erdäpfel verzehrst, solltest du daher unbedingt auf die grünen Stellen achten und diese entfernen. Wenn du deine Erdäpfel kochst, geht das Solanin ins Kochwasser über – deshalb solltest du das Kochwasser nicht weiterverwenden. Wenn du deine Erdäpfel nicht roh, sondern gekocht isst, ist das Risiko einer Vergiftung dann aber sehr gering. Achte also darauf, dass du die Erdäpfel gründlich geschält und auf grüne Stellen überprüft hast, bevor du sie zubereitest.
Gesunde Vitamine und Nährstoffe von rohen Kartoffeln
Rohe Kartoffeln sind eine gesunde und leckere Option, um in den Genuss vieler gesunder Vitamine und Nährstoffe zu kommen. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die rohen Knollen ein höheres Maß an Solanin enthalten als die erhitzten Variante. Solanin dient der Kartoffel als natürlicher Schutz vor Schimmel und Schädlingen. Allerdings ist es für den Menschen und auch für Tiere in großen Mengen potenziell giftig. Daher ist es wichtig, dass du Kartoffeln vor dem Verzehr gründlich waschen und schälen. So kannst du gesund und unbedenklich genießen.
Halb-rohe Kartoffeln sicher essen: Solanin-Konzentration schon abgebaut!
Keine Sorge, du kannst halb-rohe Kartoffeln guten Gewissens essen! Solanin, das giftige Stoff, der in Kartoffeln enthalten ist, hat sich bei halb-durchgegartem Gemüse bereits in einem so geringen Maße abgebaut, dass es keine schädliche Wirkung auf deine Gesundheit hat. Natürlich schmecken halb-rohe Kartoffeln nicht so lecker, wie wenn sie ganz durchgegart wären, aber du kannst trotzdem guten Appetit haben. Und wenn du lieber ganz durchgegartes Gemüse magst, dann kannst du die halb-rohen Kartoffeln einfach etwas länger kochen. Lass sie einfach ein paar Minuten länger im Topf, dann hast du ein richtig leckeres Gericht!
Flüssigkeit zuführen bei Erkrankung – Besuch Arzt für Diagnose
Wenn jemand Symptome einer Erkrankung zeigt, solltest du als Erstes reichlich Flüssigkeit zuführen. Wasser oder Tee eignen sich hierfür am besten. Auch wenn die Symptome nicht so schlimm sind, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Er kann eine Diagnose stellen und dir verbindliche Ratschläge geben, wie du deinen Zustand am besten verbessern kannst. Sollten die Symptome schwerwiegend sein, ist es wichtig, dass du so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchst. Dieser kann dann entsprechende Maßnahmen einleiten, um dir zu helfen.
Gefährliche Kartoffeln: Prüfe sie vor dem Verzehr!
Es ist ratsam, gekochte Kartoffeln vor dem Verzehr zu überprüfen, damit man sichergehen kann, dass sie unbedenklich sind. Denn während gekochte Kartoffeln in der Regel unbedenklich sind, besteht bei Kartoffeln mit grünen Stellen ein erhöhtes Risiko einer Vergiftung. Die Gefahr steigt mit der Konzentration des Solanins und der Menge grüner Stellen. Je dunkelgrüner die Kartoffeln, desto giftiger sind sie. Hier ist besondere Vorsicht geboten. Kinder sind durch die geringere Körpermasse besonders gefährdet, bei ihnen wirken schon kleine Mengen Solanin hochgradig giftig. Deshalb solltest du beim Kochen darauf achten, dass die Kartoffeln nicht zu grün sind. Wenn du dir unsicher bist, kannst du vor dem Verzehr eine kleine Probe von der Kartoffel essen. Wenn sie sich bitter anfühlt, solltest du sie wegwerfen.
Richtige Salzmenge beim Kochen: Wie Osmose dir hilft!
Beim Kochen ist es wichtig, auf die richtige Salzmenge zu achten. Denn salziges Kochwasser sorgt dafür, dass die Aromen und Geschmacksstoffe des Kochguts erhalten bleiben. Die Erklärung hierfür findet sich im physikalischen Prozess der Osmose. Dabei werden die Inhaltsstoffe des Kochguts durch das salzige Wasser angezogen. Dadurch verhindert das Salz, dass die Aromen und Geschmacksstoffe ins Kochwasser übergehen. Somit bleiben sie in dem Gemüse oder Fleisch erhalten und verleihen dem Gericht den typischen Geschmack.
Deshalb ist es wichtig, beim Kochen auf die richtige Salzmenge zu achten, da zu viel Salz den Geschmack des Gerichts beeinträchtigen kann. Mit ein wenig Erfahrung kannst du die richtige Menge an Salz ermitteln, die zu deinem Gericht passt.
Kartoffeln richtig ausdämpfen für besseres Aroma & Konsistenz
Du solltest Kartoffeln immer ausdämpfen lassen, wenn sie fertig gekocht sind. Der Prozess sorgt dafür, dass Flüssigkeit aus den Erdäpfeln verdunstet und sie dadurch ein besseres Aroma und eine köstlichere Konsistenz bekommen. Wenn du sie zu früh in kaltem Wasser abschreckst, nehmen sie mehr Flüssigkeit auf und werden fad, geschmacklos und wässrig. Für bestes Ergebnis lasse die Kartoffeln daher immer etwas länger ausdämpfen, damit sie genau richtig sind.
Kartoffeln kochen – So geht’s in 20 Minuten
Sobald das angesetzte Wasser kocht, ist es an der Zeit, das Salz hinzuzufügen. Gebe es einfach hinein und rühr kurz um. Nun kannst Du die vorbereiteten Kartoffeln, die Du zuvor in kaltem Wasser eingelegt hast, aus dem Wasser nehmen und in das kochende Salzwasser geben. Warte, bis das Wasser wieder kocht und stelle dann die Temperatur herunter, damit die Kartoffeln sanft garen. Lass sie für etwa 20 Minuten köcheln, bis sie gar sind. Nachdem sie fertig sind, kannst du sie in ein Sieb geben und abtropfen lassen. Guten Appetit!
Fazit
Kleine Kartoffeln sollten ungefähr 20 Minuten gekocht werden. Wenn Du sie jedoch länger köcheln lässt, werden sie noch weicher und schmecken besser. Am besten probierst Du sie regelmäßig aus, um zu sehen, wie lange sie für Deinen Geschmack gekocht werden müssen. Viel Spaß beim Kochen!
Zusammenfassend können wir sagen, dass kleine Kartoffeln in etwa 20 Minuten gekocht werden können. Damit sparst du viel Zeit beim Kochen und kannst dein Essen schnell genießen.