Hey! Willkommen zu meinem Blog-Beitrag über das Kochen von Kartoffeln. In diesem Beitrag werde ich dir erklären, wie lange man neue Kartoffeln kochen muss, damit sie optimal gelingen. Also, lass uns loslegen!
Kommt drauf an, wie groß die Kartoffeln sind. Wenn sie ziemlich klein sind, musst du sie ungefähr 10-15 Minuten kochen, aber wenn sie größer sind, musst du sie vielleicht 20-25 Minuten kochen. Am besten probierst du mal, indem du ein paar Kartoffeln vorher durchsticht, um zu sehen, ob sie schon gar sind.
Teste Kartoffeln mit Gabel: Perfekte Konsistenz garantiert
Du kannst ganz einfach mit einem Gabeltest herausfinden, ob deine Kartoffeln fertig sind. Stechst du mit einer Gabel in eine Kartoffel, sollte diese ganz leicht durchgehen. Wenn du jedoch einen Widerstand beim Stechen spürst, hat die Kartoffel den Test nicht bestanden. Das bedeutet, dass die Kartoffel noch zu roh ist und länger gekocht werden muss. Damit du deine Kartoffeln nicht überkochst, kannst du sie regelmäßig mit der Gabel testen. So kannst du sicher sein, dass sie genau die richtige Konsistenz haben.
Gesundes Kochen: Wie du Kartoffeln am besten zubereitest
Klar, Kartoffeln gehören zu einer gesunden Ernährung dazu. Aber ungekocht sind sie nicht so gesund, wie du vielleicht denkst. Denn rohe Kartoffeln sind schwer verdaulich und schmecken bitter. Außerdem enthalten sie, wie andere Nachtschattengewächse wie Auberginen, das giftige Alkaloid Solanin. Es ist also besser, Kartoffeln vor dem Verzehr zu kochen, damit du deine Mahlzeit unbeschwert genießen kannst. Doch auch dabei gibt es einiges zu beachten: Kartoffeln sollten nicht zu lange gekocht werden, sonst werden sie zäh und matschig. Auch das Verhältnis von Wasser und Kartoffeln ist wichtig, damit sie lecker schmecken. Also: Am besten probierst du ein paar Mal aus, welche Zubereitungsart dir am besten schmeckt!
Kartoffeln richtig kochen: Kaltes Wasser ist der Schlüssel
Du hast schon mal versucht Kartoffeln zu kochen? Dann weißt du, dass es einen Unterschied macht, ob du sie vorher kurz in kaltes Wasser legst oder gleich in heißes. Wenn du sie in heißes Wasser gibst, verkleistert die Stärke nur am Rand der Kartoffeln. Die Hitze kann dann nicht so gut ins Innere der Knolle geleitet werden, sodass die Kartoffel außen gar, aber innen noch fest ist. Um das zu vermeiden, solltest du deine Kartoffeln vor dem Kochen kurz in kaltes Wasser legen. So können die Kartoffeln gleichmäßig gar werden.
Kochen von Gemüse und Kartoffeln: Warum Salz so wichtig ist
Salz spielt beim Kochen von Gemüse und Kartoffeln eine wichtige Rolle. Wenn Du Gemüse oder Kartoffeln in Wasser garen möchtest, solltest Du unbedingt Salz hinzugeben. Durch das Salz entsteht eine Lösung, die das Übergehen von Aroma- und Geschmacksstoffen aus dem Gemüse oder den Kartoffeln ins Wasser verhindert. Dadurch bleiben die Inhaltsstoffe erhalten und es entsteht ein vollkommen neuer Geschmack. Würdest Du Kartoffeln oder Gemüse in ungesalzenem Wasser garen, würden die Aroma- und Geschmacksstoffe ins Kochwasser übergehen und Du hättest ein eher faderes Gericht. Also vergiss nicht, Deine Gemüse und Kartoffeln beim Kochen unbedingt zu salzen!
Menü planen: Mengentabelle erstellen & Mengen pro Person einplanen
Du willst dein Menü planen? Dann solltest du unbedingt eine Mengentabelle erstellen. Damit du weißt, wie viel du pro Person servieren solltest. Wir helfen dir gerne dabei!
Als Hauptgang solltest du pro Person etwa 300 g Kartoffeln servieren. Für Beilagen, Komponenten bei einem Menu, Buffet oder Brunch reichen 150-200 g.
Bei Reis und anderen Getreidesorten ist pro Person eine Menge von 80-100 g (Trockengewicht) empfehlenswert. Für Nudeln (Trockengewicht) gilt das gleiche.
Für Saucen (gehaltvoll und cremig) solltest du pro Person 80 ml einplanen und für Dressings und Dips 75 ml.
Gemüse und Salat kannst du deiner Menüplanung nach deinem Geschmack hinzufügen. Beim Grillen empfiehlt es sich, pro Person etwa 200g Fleisch oder Fisch einzuplanen. Für Fisch kannst du noch etwas mehr einplanen.
Vergiss aber nicht, auch einige leckere Süßspeisen zu servieren, damit dein Menü ein voller Erfolg wird.
Pellkartoffeln: Mehr Nährstoffe als Salzkartoffeln
Du hast schonmal von Pellkartoffeln gehört, aber nicht ganz verstanden, was sie eigentlich sind? Dann lies weiter! Pellkartoffeln sind Kartoffeln, die in ihrer Schale gekocht werden. Diese Schale wirkt wie eine Barriere und sorgt dafür, dass weniger Nährstoffe aus dem Kochwasser in die Kartoffeln gelangen. Deshalb stecken in Pellkartoffeln mehr Nährstoffe als in Salzkartoffeln. Wenn du Pellkartoffeln zubereitest, solltest du stets reichlich gesalzenes Wasser verwenden. Dadurch werden sie besonders lecker und auch gesünder!
Kartoffeln richtig kochen: Geschmack und Gesundheit im Gleichgewicht
Weißt du, dass Salz im Wasser die Garzeit deiner Kartoffeln nicht beeinflusst? Es ändert lediglich den Geschmack des Kochwassers. Trotzdem solltest du auf jeden Fall darauf achten, dass deine Kartoffeln immer richtig gar sind. Wenn du Kartoffeln zu lange kochst, kann es schlecht für deine Gesundheit sein. Deswegen ist es wichtig, dass du deine Kartoffeln immer al dente kochst. Dann hast du nicht nur ein leckeres Gericht, sondern auch noch ein gesundes.
Kann man Kartoffelschalen essen? Erfahre mehr!
Du hast schonmal davon gehört, dass man Kartoffelschalen essen kann? Aber keine Sorge – meistens raten offizielle Stellen davon ab. Grund dafür ist, dass die Schalen schädliche Glykoalkaloide enthalten. Allerdings kannst du, sofern du es magst, frische und ausgereifte Kartoffeln gelegentlich auch mit Schale essen. Schalotte, Knoblauch und Zwiebeln kannst du ebenso mit Schale garen, aber achte darauf, dass sie frisch und ausgereift sind.
Halb-rohe Kartoffeln sicher essen: Giftiges Solanin abgebaut!
Keine Angst, du kannst halb-rohe Kartoffeln bedenkenlos essen! Obwohl sie nicht so schmackhaft wie gegarte Kartoffeln schmecken, ist das giftige Solanin in halb durchgegartem Gemüse bereits so weit abgebaut, dass du dir keine Sorgen machen musst. Es empfiehlt sich jedoch, nur noch einmal kurz die Kartoffeln zu erhitzen, bevor du sie auf deinem Teller servierst. So kannst du sichergehen, dass das Gift auch wirklich komplett weg ist. Guten Appetit!
Gefährliche Rohkartoffeln: Warum Du sie immer erhitzen solltest
Du hast schon mal von Kartoffeln gehört, die nicht erhitzt wurden? Ja, es gibt sie tatsächlich und sie sind voller Vitaminen und Mineralien! Aber Vorsicht: Roh können Kartoffeln auch gefährlich für uns und unsere Haustiere sein. Warum? Weil Rohkartoffeln einen natürlichen Schutzstoff namens Solanin enthalten. Dieser dient der Kartoffel dazu, Schimmel und Schädlinge fernzuhalten. In großen Mengen ist Solanin aber sehr giftig – sowohl für uns Menschen, als auch für Tiere. Deshalb solltest Du unbedingt darauf achten, dass Du Deine Kartoffeln immer erhitzt zu Dir nimmst. Nur so kannst Du sicher sein, dass sie sicher sind.
Vergiftung durch ungekochte Kartoffeln vermeiden
Du musst nicht unbedingt drei Kilo rohe oder halb-rohe Erdäpfel essen, um eine Vergiftung zu bekommen. Auch wenn nur eine kleine Menge davon verzehrt wird, kann es schon zu gesundheitlichen Problemen kommen. Ungekochte Kartoffeln sind nämlich häufig ungenießbar und schwer zu verdauen. Daher empfiehlt es sich, sie vor dem Verzehr zu kochen. Dadurch werden die Nährstoffe vollständig freigesetzt und es besteht auch keine Gefahr einer Vergiftung. Außerdem sind gekochte Kartoffeln leichter zu verdauen und schmecken besser.
Gekochte Kartoffeln: So bleiben sie frisch und gesund
Du solltest beim Kauf von gekochten Kartoffeln auf jeden Fall darauf achten, dass sie frisch und fröhlich aussehen. Denn je länger sie schon ausgestellt sind, desto mehr Nährstoffe gehen verloren. Wenn du sie dann schließlich nach Hause bringst, ist es wichtig, sie schnell zu verarbeiten. Gekochte Kartoffeln kannst du nämlich nur für bis zu zwei Tage im Kühlschrank aufbewahren. Am besten lagerst du sie in einem luftdichten Behälter. Falls du sie über mehrere Tage hinweg aufbewahren möchtest, kannst du sie auch einfrieren. So bleiben sie bis zu sechs Monate frisch.
So kochst Du Kartoffeln perfekt – 70 Grad nicht überschreiten
Du musst darauf achten, dass die Kartoffeln nicht zu lange kochen. Wenn sie zu lange über 70 Grad Celsius im Wasser liegen, beginnt die Stärke sich aufzulösen und Wasser aufzunehmen. Der entstehende Überdruck bringt die Kartoffel zum Zerfallen. Damit das nicht passiert, solltest Du die Knollen im Auge behalten und nicht zu lange im Wasser lassen. Mit der richtigen Kocherfahrung schmecken Deine Kartoffeln dann garantiert lecker!
Perfekte Pommes Frites Zubereiten: Kaltes Wasser & Küchentuch
Dir ist bestimmt schon aufgefallen, dass die meisten Pommes frites aus dem Supermarkt knusprig sind. Das liegt daran, dass sie vor dem Frittieren Stärke verlieren. Wie kannst du das auch bei deinen selbstgemachten Pommes schaffen? Indem du deine Kartoffeln vor dem Frittieren in kaltes Wasser legst. So entziehst du ihnen die Stärke. Der zweite Trick ist, die Spalten mit einem Küchentuch zu trocknen. Dadurch verhinderst du, dass die Pommes beim Frittieren zu viel Feuchtigkeit verlieren. So kannst du die perfekten Pommes frites zubereiten.
Gefährliche Mengen Solanin: 3-5g/kg KG können tödlich sein
Pass auf, dass Du nicht zu viel Solanin isst! Es kann schon bei geringen Mengen zu einer Vergiftung führen. Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung, können drei bis fünf Gramm Solanin pro Kilogramm Körpergewicht sogar tödlich enden. Wenn Dir also schon nach dem Verzehr von Solanin Bauchschmerzen, -krämpfe, Durchfall oder ein allgemeines Unwohlsein beschleichen, solltest Du sofort medizinische Hilfe aufsuchen. Vergiss nicht, vorsichtig zu sein und die jeweilige Menge im Auge zu behalten, wenn Du Solanin zu Dir nimmst.
Kochen mit mehligen Kartoffeln – Balance finden!
Bei Temperaturen über 70 Grad werden die Zellen der mehlig kochenden Kartoffeln löchrig, sodass sie aufplatzen und zerfallen. Sie sind dadurch beim Kochen leichter zu bearbeiten als festkochende Kartoffeln, da sie eine weichere Konsistenz haben. Trotzdem sollte man beim Kochen der mehligen Kartoffel aufpassen, dass sie nicht zu weich werden, da sie dann schnell zerfallen. Wenn man beim Kochen die richtige Balance findet, kann man die perfekte Konsistenz erreichen, die nicht zu weich und auch nicht zu hart ist.
Verdacht auf Vergiftung? Symptome und Gefahren von Solanin
Wenn Du den Verdacht hast, dass Du vergiftet wurdest, dann solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Mögliche Symptome einer Vergiftung sind zum Beispiel Brennen im Hals, Kopfschmerzen, Mattigkeit, Bauchschmerzen und Durchfall. Solanin ist ein Giftstoff, der beim Kochen von grünen Erdäpfeln in das Kochwasser übergeht. Deshalb sollte das Kochwasser unbedingt weggeschüttet werden. Wenn Du grüne Erdäpfel kochst, dann ist es wichtig, dass Du die grünen Stellen entfernst und beim Kochen ein Auge darauf hast. Es ist auch wichtig, dass Du keine grünfleckigen oder an der Oberfläche gerissenen Erdäpfel isst. Auch die Augen der Erdäpfel sollten entfernt werden, da sie ebenfalls Solanin enthalten.
Lebensmittel richtig schneiden: Besteck für Kartoffeln, Eier & Co.
Heutzutage ist es zwar nicht mehr nötig, bestimmte Lebensmittel wie Eier und Kartoffeln mit einem bestimmten Besteck zu schneiden, aber es ist immer noch eine gute Idee, das richtige Besteck zu verwenden. Damit schmecken die Speisen am besten und es ist auch hygienischer. Stärkehaltige Lebensmittel sind zum Beispiel Kartoffeln, Nudeln oder Brot. Für sie eignet sich ein Messer mit einer kurzen, stumpfen, geraden Kante am besten. So wird die Struktur der Lebensmittel nicht beeinträchtigt. Ähnlich verhält es sich bei Eiern. Sie können am besten mit einem speziellen Eierlöffel oder Eierschneider geschnitten werden, damit der Dotter nicht zerdrückt wird. Und wenn Du saure Speisen wie Zitrone oder Tomaten schneiden möchtest, dann verwende am besten ein spezielles Edelstahlmesser, da die Säure die Messer sonst anlaufen lässt. So schneidest Du deine Speisen nicht nur hygienisch und lecker, sondern auch noch schonend.
Kartoffeln zubereiten: So geht’s!
Du willst Kartoffeln zubereiten? Dann kommt hier deine Anleitung: Fülle die Kartoffeln in eine Schüssel und bedecke sie mit Wasser. Lass die Kartoffeln dann ca. 15 Minuten wässern, damit die Stärke ablaufen kann. Dadurch werden sie besonders knusprig und schmecken besser. Danach kannst du die Kartoffeln nach deinem Geschmack weiter zubereiten. Viel Spaß beim Kochen!
Achtung: Warum Du Kartoffeln nicht zu lange aufbewahren solltest
Du hast sicher schon mal davon gehört, dass man Kartoffeln nicht zu lange aufbewahren sollte. Der Grund dafür ist, dass sie ein Giftstoff namens Solanin enthalten. Solanin wird durch das Einwirken von Licht, Wärme oder mechanischem Druck gebildet. Es wirkt sich negativ auf unseren Körper aus, indem es die Mitochondrien durchlässiger macht. Mitochondrien sind kleine Teilchen in unseren Zellen, die unter anderem für die Umwandlung von Nahrung zu Energie zuständig sind. Durch die Durchlässigkeit kann mehr Kalzium ins Cytoplasma gelangen, was zu einem langsamen Absterben der Zellen führt. Aus diesem Grund solltest Du Kartoffeln nicht zu lange aufbewahren und nur gekochte Kartoffeln verzehren, da Solanin beim Kochen zerstört wird.
Schlussworte
Hallo! Normalerweise dauert es ungefähr 15-20 Minuten, bis neue Kartoffeln gar sind. Du kannst sie aber auch vorher testen, indem du eine Gabel in eine Kartoffel steckst. Wenn sie leicht zerfällt, sind sie fertig. Viel Spaß beim Kochen! 🙂
Also, wenn du neue Kartoffeln kochen willst, solltest du sie ungefähr 20-25 Minuten kochen lassen. Damit sind sie schön weich und du kannst sie ohne Probleme genießen.