Hallo! Heute möchte ich Dir zeigen, wie Du Pellkartoffeln richtig kochst. Du fragst Dich vielleicht, wie lange Du sie kochen musst – und das ist genau das, worüber ich heute sprechen werde. Lass uns also direkt loslegen!
Du musst Pellkartoffeln etwa 15 bis 20 Minuten kochen, bis sie gar sind. Wenn du sie lieber etwas weicher magst, kannst du die Zeit auch etwas verkürzen. Probier’s einfach mal aus und schau, wie du sie am liebsten magst. Viel Spaß beim Kochen!
Pellkartoffeln sofort nach Kochen schälen!
Du hast gerade Pellkartoffeln gekocht und möchtest sie jetzt schälen? Dann solltest du die Knollen direkt nach dem Kochen im heißen Zustand pellen. Wenn du die Pellkartoffeln erst einmal erkaltet lässt, haftet die Schale wieder fester und es wird schwieriger, die Schale abzuziehen. Also solltest du die Knollen unbedingt sofort nach dem Kochen schälen. Um das zu erleichtern, solltest du die Knollen ausgiebig unter fließendem Wasser abschrecken. Dadurch lässt sich die dünne Schale anschließend leicht abziehen.
Warum Kartoffeln mit kaltem Wasser aufsetzen?
Dafür ist es am besten, sie mit kaltem Wasser zu beginnen.
Du fragst Dich, warum man Kartoffeln mit kaltem Wasser aufsetzen soll? Ganz einfach: Damit sie schön gleichmäßig weichkochen. Wenn Du nämlich heißes Wasser nimmst, erwärmt es sich schnell und die Kartoffeln werden nicht durchgängig gar. Deshalb ist es besser, sie mit kaltem Wasser zu beginnen. So kann sich das Wasser langsam und gleichmäßig erwärmen und die Kartoffel durchdringen. So werden sie schön weich und sind genau richtig!
Pellkartoffeln schnell & einfach pellen – Abkühlen lohnt sich!
Du hast Pellkartoffeln gekocht und möchtest sie nun pellen? Dann solltest du sie zuerst abschrecken. Nachdem du das Kochwasser abgegossen hast, kannst du die Kartoffeln unter fließend kaltem Wasser kurz abkühlen. Dieser Schritt kann dazu beitragen, dass sich die Schale beim Pellen leichter löst. Dadurch wird das Pellen nicht nur schneller, sondern auch einfacher. Wenn du Pellkartoffeln kochst, solltest du also unbedingt daran denken, sie anschließend abzuschrecken.
Gemüse nicht erneut erhitzen: Nitratgehalt und Bakterien
Du solltest Gemüse nicht aufwärmen, da es beim erneuten Erhitzen den Nitratgehalt erhöhen kann. Bei längerem Warmhalten oder Erwärmen können Bakterien Nitrat in Nitrit umwandeln. Wenn das Gemüse anschließend wieder erhitzt wird, können sich in Verbindung mit Amiden krebserregende Nitrosamine bilden. Daher ist es am besten, Gemüse nur einmal zu erhitzen und dann sofort zu verzehren. Einige Gemüsesorten eignen sich am besten für die Kühlung, da sie dann länger frisch und knackig bleiben, zum Beispiel Karotten, Tomaten und Zucchini.
Kartoffeln kochen: So erhälst Du mehr Vitamine & Mineralstoffe
Kartoffeln sind ein echter Allrounder in der Küche – und vor allem gesund! Sie enthalten viel Vitamin B und C, die beim Kochen jedoch leider einen Teil ihrer Nährstoffe verlieren. Wenn Du die Kartoffeln mit der Schale kochst, wird weniger Geschmack und Nährstoffe an das Kochwasser abgegeben. Somit bleiben die Vitamine und Mineralstoffe in der Kartoffel erhalten. Du kannst auch alternativ die Kartoffeln schälen und anschließend kochen, um Vitamine und Mineralstoffe zu erhalten. Die Kartoffelschale dient dann als Barriere, wobei die Nährstoffe in der Kartoffel erhalten bleiben. Um Dir die Vitamine und Mineralstoffe der Kartoffeln zu erhalten, ist es wichtig, dass Du die richtige Kochmethode wählst.
Gekochte Kartoffeln aufbewahren: So bleiben sie länger frisch
Du hast Lust auf Kartoffeln, hast aber keine Lust, sie jeden Tag frisch zu kochen? Das ist kein Problem, denn du kannst gekochte Kartoffeln ganz einfach aufbewahren. Wenn du sie kühl lagern, kannst du sie bis zu drei bis vier Tage aufbewahren. Damit die Kartoffeln länger frisch bleiben, solltest du sie nach dem Kochen in einer luftdichten Schüssel aufbewahren, sodass sie nicht zu viel Luft und Wärme aufnehmen. Auch empfiehlt es sich, die Kartoffeln in kleinere Portionen einzuteilen, da sie so länger frisch bleiben. So kannst du dir eine größere Menge an Kartoffeln gleichzeitig kochen und auf den mehreren Tagen essen.
Kartoffeln im Kühlschrank aufbewahren: Acrylamidrisiko minimieren
Wusstest du, dass das erhöhte Glukose-Level, das bei der Zubereitung von Kartoffeln durch Hitzeeinwirkung entsteht, zu einem erhöhten Gehalt an Acrylamid in den Knollen führen kann? Dieser Stoff hat gesundheitsschädliche Eigenschaften und ist deshalb ein Grund, warum du lieber Kartoffeln im Kühlschrank aufbewahren solltest. Denn dort ist die Luftzirkulation schlechter als beispielsweise an einem warmen Ort, weshalb die Knollen leichter schimmeln können. Deshalb ist es wichtig, dass du Kartoffeln im Kühlschrank aufbewahrst, um sie frisch zu halten und die Gesundheitsrisiken zu minimieren.
Aufgewärmte Pellkartoffeln im Backofen – So geht’s!
Du hast noch ein paar Pellkartoffeln übrig und überlegst, wie du sie am besten wieder aufwärmen kannst? Kein Problem! Wickel sie einfach zusammen in Alufolie und lege sie dann in den vorgeheizten Backofen. Damit die Pellkartoffeln nicht austrocknen, solltest du sie unbedingt in Alufolie einwickeln. Nach etwa 10 bis 15 Minuten im Backofen sind sie fertig und schmecken noch genauso lecker wie am Tag zuvor.
Kartoffeln richtig vorkochen: Vitamine und Mineralstoffe erhalten
Du solltest Kartoffeln nicht zu lange im Wasser vor dem Kochen aufbewahren. Wenn du sie zu lange aufbewahrst, verlieren sie ihre wertvollen Vitamine, sekundären Pflanzenstoffe und Mineralstoffe. Das Apothekenmagazin „Gesundheit“ empfiehlt, den Kochvorgang nach dem Schälen vorzubereiten, damit die Inhaltsstoffe so erhalten bleiben. Wenn du die Kartoffeln vorkochst, solltest du sie dann gleich aus dem Wasser nehmen und weiterverarbeiten, da das Wasser die Nährstoffe aufnehmen kann. Genieße deine Kartoffeln nach dem Kochen, um ihre Vitamine und Mineralstoffe in vollem Umfang zu nutzen.
Mengentabelle: Wie viel pro Person servieren?
Mengentabelle – Wie viel pro Person? Wenn du ein leckeres Menü, Buffet oder Brunch für deine Gäste zaubern willst, musst du wissen, wie viel du jedem pro Gericht servieren musst. Hier ist die Mengentabelle, damit du die Portionsgrößen pro Person richtig kalkulierst. Als Hauptgang sollte man pro Person 300 g Kartoffeln servieren, 80–100 g Reis und andere Getreidesorten (Trockengewicht) und ebenso 80–100 g Nudeln (Trockengewicht). Saucen sollten 80 ml pro Person sein. Bei Beilagen oder Komponenten wie einem Menu, Buffet oder Brunch empfehlen wir, 150–200 g Kartoffeln, 50–70 g Reis und andere Getreidesorten (Trockengewicht) und 50–70 g Nudeln (Trockengewicht) sowie 75 ml Saucen (gehaltvoll und cremig) pro Person zu servieren. So kannst du sichergehen, dass deine Gäste nicht hungrig nach Hause gehen und alle satt werden.
Halb-rohe Kartoffeln sicher essen – Solanin abgebaut!
Kein Problem, du kannst halb-rohe Kartoffeln essen! Das Gericht wird zwar nicht ganz so schmecken, wie du es vielleicht erwartest, aber das giftige Solanin, das sich in ungekochten Kartoffeln befindet, hat sich in halb durchgegarten Knollen schon so weit abgebaut, dass du sie ohne Bedenken essen kannst. Solanin ist ein natürliches Gift, das in verschiedenen Gemüsesorten, aber besonders in Kartoffeln vorkommt. Und obwohl uns das Gift bei zu hoher Konzentration schaden kann, ist es in halb durchgegartem Gemüse so weit reduziert, dass du es ohne Bedenken genießen kannst. Also, wenn du halb-rohe Kartoffeln essen möchtest, tu es einfach!
Gesunde Pellkartoffeln: Waschen Sie sie vor dem Verzehr!
Du liebst Pellkartoffeln und hast schon immer gewusst, dass sie gesund sind? Dann ist es doppelt wichtig, dass du sie vor dem Verarbeiten gründlich wäschst. Denn manchmal sind diese leckeren Knollen sehr schmutzig und können Pestizide, Bakterien und Keime enthalten. Diese können dich beim Verzehr krank machen und das möchtest du natürlich vermeiden. Also nimm dir die Zeit und wasche die Kartoffeln gründlich und du kannst sicher sein, dass du nur gesunde Dinge isst.
Pellkartoffeln: Mehr Nährstoffe mit Schale kochen!
Du hast schon mal von Pellkartoffeln gehört, aber weißt nicht so genau, was das eigentlich ist? Dann ist hier die Antwort für dich: Pellkartoffeln unterscheiden sich von Salzkartoffeln darin, dass du sie mit Schale kochen kannst. Die Schale wirkt dabei wie eine Barriere und sorgt dafür, dass weniger Nährstoffe in das Kochwasser gelangen. Das bedeutet, dass du in Pellkartoffeln mehr Nährstoffe enthält als in Salzkartoffeln. Wenn du Pellkartoffeln kochen willst, dann empfehlen wir dir, reichlich gesalzenes Wasser zu nehmen, damit sie schön saftig und lecker werden.
Abnehmen mit Pellkartoffeln: Kalorienarm und gesund!
Du willst abnehmen und dabei keinesfalls auf dein leckeres Mittagessen verzichten? Dann solltest du dir auf jeden Fall öfter mal Pellkartoffeln gönnen! Sie sind nämlich nicht nur äußerst kalorienarm, sondern dazu auch noch super gesund. Denn sie enthalten nicht nur viel mehr Kalium als beispielsweise gekochte Möhren oder Kürbis, sondern auch mehr Vitamin C und Folsäure als andere Gemüsesorten. Kalium ist insbesondere gut für dein Herz und Folsäure unterstützt die Zellerneuerung. Also nichts wie ran an die Pellkartoffeln! Leckeres Essen und dazu noch ein gesunder Genuss – was will man mehr?
Aufwärm-Tipps: Kalorien sparen und Darmflora unterstützen
Hast du gewusst, dass du mit einfachen Mitteln deine Ernährung aufwerten kannst? Kartoffeln und Nudeln vom Vortag sind nicht nur niedriger in Kalorien, sondern haben auch noch weitere positive Effekte. Sie unterstützen deine Darmflora und haben einen positiven Einfluss auf deinen Blutzuckerspiegel1406. Wenn du also keine Lust hast, jeden Tag frisch zu kochen, kannst du auch einfach mal eine Mahlzeit aufwärmen. So sparst du nicht nur Zeit, sondern bekommst auch noch ein paar gesundheitliche Pluspunkte.
Genieße No-Salt-Kartoffeln – ohne Salz und ohne Wasserverlust!
Du hast schon mal Salzkartoffeln gegessen und weißt, dass du das Kochwasser danach ausschütten musst. Bei No-Salt-Kartoffeln ist das nicht nötig! Diese Kartoffeln werden nämlich nicht in Salzwasser gekocht, sondern in normalem Wasser. Dadurch bleiben die Mineralien, die in den Kartoffeln enthalten sind, erhalten. Außerdem gehen keine Mineralien durch das Kochwasser verloren. So schmecken die Kartoffeln noch intensiver – und das Beste ist: Du kannst das Kochwasser behalten und zum Beispiel zum Kochen oder Braten verwenden. Ein echter Gewinn für dein Kochvergnügen!
Warum du deine Kartoffeln vor dem Verzehr abkühlen solltest
Du hast bestimmt schon einmal davon gehört, dass Pellkartoffeln viele gesunde Nährstoffe enthalten. Aber wusstest du, dass es auch einen gesundheitlichen Vorteil gibt, wenn du dein Essen vor dem Verzehr abkühlst? Denn Abkühlen, zum Beispiel bei Kartoffeln, Nudeln und Reis, führt zur Bildung besonderer Ballaststoffe, die als „resistente Stärke“ bezeichnet werden. Diese resistente Stärke kann nicht nur helfen, den Blutzuckerspiegel zu senken, sondern ist auch wichtig für die Verdauung. Außerdem ist sie eine gute Quelle für eine Ballaststoffzufuhr und kann dazu beitragen, dass du dich länger satt fühlst.
Geschmacksträger Salz: So salzt du deine Zutaten
Du willst noch etwas mehr Würze in deine Gerichte bringen? Dann ist das Salzen von kochenden Zutaten der perfekte Weg. Wenn du Kartoffeln kochst, ist es eine gute Idee, sie während des Kochens zu salzen. Dadurch wird nicht nur der Geschmack verbessert, sondern auch der Nährstoffgehalt erhöht. Du kannst aber nicht nur Kartoffeln salzen, sondern auch andere Zutaten, wie Nudeln, Reis oder Gemüse. Der Salzgeschmack ist ein bekannter Geschmacksträger, der dein Essen zu einem echten Genuss machen wird. Also, worauf wartest du noch? Salze dein Essen und überrasche deine Familie und Freunde mit einem leckeren und abwechslungsreichen Gericht.
Kochen und Braten von Kartoffeln und Zwiebeln
Das Kochen von Kartoffeln ist eine gute Möglichkeit, um sie fast keimfrei zu machen. Die Oberfläche von fein gehackten rohen Zwiebeln hingegen bietet leider einen für Erreger sehr angenehmen Nährboden. Deshalb ist es wichtig, dass Du die Zwiebeln gründlich waschst und sie anschließend überprüfst, ob sich Keime an der Oberfläche befinden. Wenn Du sichergehen möchtest, dass die Zwiebeln keimfrei sind, kannst Du sie auch kurz anbraten. Dadurch wird die Keimbelastung reduziert und sie sind auch leckerer.
Ordnungsgemäßes Aufwärmen von Kartoffeln – So gehst du sicher
Achte darauf, dass du Kartoffeln, die du aufwärmen möchtest, ordnungsgemäß behandelst, um möglichen Bakterien vorzubeugen. Am besten erhitzt du sie in einem Topf. Vermeide dabei unbedingt die Mikrowelle, da das Risiko einer Unterkühlung besteht. Stelle sicher, dass du sie lange genug und bei einer Temperatur von über 70 Grad erhitzt, um eine ausreichende Erhitzung zu gewährleisten. So sparst du dir die Sorge, dass deine Kartoffeln nicht ausreichend erhitzt wurden und kannst dir sicher sein, dass du gesunde und leckere Ergebnisse erzielst.
Schlussworte
Du musst Pellkartoffeln ungefähr 15-20 Minuten kochen, bis sie gar sind. Ob sie fertig sind, kannst du überprüfen, indem du versuchst, eine Gabel hineinzustecken. Wenn sie dann leicht zerfällt, sind sie fertig. Viel Spaß beim Kochen!
Du siehst also, dass Pellkartoffeln je nach Größe unterschiedlich lange kochen müssen. Am besten probierst du einfach mal aus, wie lange du sie kochen musst, damit sie perfekt zubereitet sind.
