Wie lange müssen Prinzessbohnen kochen? Die besten Kochzeiten und Tipps

Kochzeit von Prinzessbohnen

Hey!
Wenn du schon mal versucht hast, Prinzessbohnen zu kochen, hast du sicherlich schon festgestellt, dass das gar nicht so einfach ist. Aber keine Sorge – ich bin hier, um dir zu helfen! In diesem Artikel erkläre ich dir, wie lange man Prinzessbohnen kochen muss, damit sie lecker und schmackhaft sind. Also, lass uns loslegen!

Prinzessbohnen sollten zwischen 15 und 20 Minuten gekocht werden. Wenn sie zu lange kochen, können sie zu matschig werden. Aber wenn du sie zu kurz kochst, sind sie noch zu hart. Also schau am besten nach den ersten 15 Minuten, ob sie schon gar sind – dann kannst du sie noch weitere 5 Minuten kochen, wenn nötig.

Kochen von Bohnen: 10-15 Minuten, Auge draufhalten!

Koche die Bohnen in kochendem Salzwasser für circa zehn bis fünfzehn Minuten. Wenn sie sich gut und ohne quietschen durchbeißen lassen, dann hast du sie fertig. Vergiss aber nicht, die Bohnen ständig im Auge zu behalten, da sie schnell überkochen können. Wenn du magst, kannst du auch ein paar Gewürze, wie etwa Thymian oder Pfeffer, zu den Bohnen geben, um ihnen noch mehr Geschmack zu verleihen. Mit ein paar zusätzlichen Zutaten, wie beispielsweise Zwiebeln, Knoblauch oder gewürfelten Tomaten, kannst du die Bohnen auch zu einem leckeren Gericht verwandeln.

Gemüse schonend garen: So funktioniert das Abschrecken

Du möchtest dein Gemüse schonend garen? Dann lohnt sich das Abschrecken! Mit dieser Methode kannst du den Garprozess schlagartig unterbrechen oder die Farbe bei Gemüsesorten wie Bohnen und Broccoli beispielsweise nach dem Blanchieren beibehalten. Um dies zu erreichen, tauchst du das Gargut kurz in kaltes oder Eiswasser. So bleibt dein Gemüse knackig und frisch.

Blanchieren von frischen Bohnen – So geht’s richtig!

Kommen wir als nächstes zum Blanchieren der frischen Bohnen. Dazu gibst Du das grüne Gemüse für etwa drei Minuten in kochendes Salzwasser. Anschließend hebst Du die Bohnen mit einer Schaumkelle aus dem Wasser und lässt sie in eine Schale mit Eiswasser abschrecken. So bleiben die Bohnen knackig und können anschließend mit anderen Zutaten verwendet werden. Es lohnt sich, die Blanchierezeit genau zu beachten, denn zu lange oder zu kurze Zeit kann zu zu zarten oder zu harten Bohnen führen.

Kochen ohne Salz: So kochst du Hülsenfrüchte richtig

Du solltest die Hülsenfrüchte immer ohne Salz kochen. Wenn du Salz ins Kochwasser gibst, kann die Garzeit verlängert werden und die Schalen bleiben nicht so weich. Laut Ernährungswissenschaftlern und Köchen ist es besser, die Hülsenfrüchte ohne Salz zu kochen. Du kannst das Gericht aber nach Belieben mit Salz abschmecken. Auch Gewürze wie Knoblauch, Basilikum oder Petersilie machen deine Hülsenfrüchte zu etwas ganz Besonderem.

 Kochzeit von Prinzessbohnen

Gesund Kochen mit Hülsenfrüchten: Limabohnen & Urdbohnen meiden

Du kannst Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen oder Erbsen prima einweichen und anschließend auch mit dem Einweichwasser kochen. Das Einweichwasser enthält viele Vitamine und Mineralstoffe und schmeckt auch lecker. Allerdings solltest du bei Lima- und Urdbohnen nicht nur das Einweichwasser, sondern auch das Kochwasser wegschütten. Denn diese Bohnensorten geben Blausäure ab, die für Menschen gesundheitsschädlich sein kann. Es ist also besser, sie nicht zu verzehren. Der Inhalt an Blausäure kann sich auch durch ein mehrmaliges Einweichen und Kochen nicht reduzieren. Verwende stattdessen besser andere Bohnensorten, die du ganz normal mit dem Einweichwasser kochen kannst. So erhältst du ein leckeres und gesundes Gericht!

Bohnen richtig kochen: Einweichwasser meiden, frisches Wasser verwenden

Du solltest das Einweichwasser nie zum Kochen benutzen, da es Phasins enthalten kann, die schädlich für dich sind. Bohnen solltest du vor dem Kochen immer unter frischem Wasser abspülen. Bohnen aus der Dose oder dem Glas sind bereits vorgekocht und können sofort verwendet werden. Allerdings haben sie oft einen hohen Salz- oder Zuckergehalt. Deswegen solltest du immer darauf achten, wenn du Bohnen aus der Dose oder dem Glas kaufst.

Kochwasser von Bohnen als Suppen- & Soßenbasis

Du kannst das Kochwasser von grünen und weißen Bohnen auch super als Suppenbasis verwenden. Durch das Anbraten von Gemüse in der Brühe, kannst du eine leckere Suppe zaubern. Ein anderer Einsatzzweck ist das Verwenden des Bohnenwassers als Emulgator für Soßen. So wird deine Soße schön cremig und geschmeidig. Wenn du eine vegane Soße kreieren möchtest, kannst du auch eine spezielle vegane Emulgatorpaste verwenden. So hast du ein optimales Ergebnis.

Bohnen Blanchieren: Einfach und Seit 1704 bewährt!

Du möchtest Bohnen blanchieren? Kein Problem! Fülle dazu einen Topf mit ausreichend Salzwasser und bringe es zum Kochen. Gib anschließend die vorbereiteten Bohnen hinein und lass sie für ca. 2 Minuten in dem sprudelnden Wasser. Nimm die Bohnen anschließend mit einem Schaumlöffel heraus oder schütte sie in ein Sieb ab. So blanchieren wir Bohnen schon seit dem Jahr 1704. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Auf Bohnen gründlich achten: Abwaschen, Abtropfen, Trockenschütteln

Du solltest nicht nur die Bohnen bündelweise in die Hand nehmen, sondern auch jede einzelne bean genau unter die Lupe nehmen. Achte auch darauf, dass du sie gründlich abwäschst. Damit die Bohnen wirklich sauber werden, kannst du sie unter fließendem Wasser waschen. Anschließend gut abtropfen lassen und sie leicht trockenschütteln. So hast du dir die besten Bohnen ausgesucht und schon steht einem leckeren Gericht nichts mehr im Weg.

Vorteile von Bohnen und Linsen: senke Risiko von Arteriosklerose und Herzkrankheiten

Du hast vielleicht schon gehört, dass Bohnen und Linsen gut für die Gesundheit sind. Aber weißt Du auch, warum? Studien haben gezeigt, dass ein regelmäßiger Verzehr dieser Lebensmittel das Risiko von Arteriosklerose und Herzkreislauferkrankungen senkt. Der Grund dafür ist, dass sie das Lipid-Profil verbessern und somit das Risiko solcher Erkrankungen reduzieren. Bohnen und Linsen sind als Nahrungsergänzung eine gesunde und leckere Möglichkeit, um das Risiko bestimmter Erkrankungen zu reduzieren. Sie sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen und können als Ersatz für Fleisch in vielen Gerichten verwendet werden. Warum also nicht einfach mal eine Bohnensuppe oder einen Linseneintopf ausprobieren? Auf jeden Fall lohnt es sich, Bohnen und Linsen in Deine Ernährung einzubeziehen, um das Risiko von Arteriosklerose und Herzkreislauferkrankungen zu senken.

 Kochzeit für Prinzessbohnen

Wichtige Hinweise zur Bohnenvergiftung – Koche Bohnen gründlich!

Du solltest unbedingt auf deine Ernährung achten, wenn du Bohnen isst. Denn Bohnengift kann zu schwerwiegenden Folgen wie Krampfanfällen und Schockzuständen führen. Daher ist es wichtig, dass du Bohnen vor dem Verzehr gründlich kochst. Auch Tiefkühlware ist noch weitgehend roh, also solltest du auch hier aufpassen. Vermeide es außerdem, während des Kochens die Bohnen zu probieren, da du sonst eine Vergiftung riskierst. Wenn du doch einmal zu viel Bohnengift zu dir genommen hast, können schon wenige Stunden später bei empfindlichen Personen Bauchschmerzen, Erbrechen und blutiger Durchfall auftreten. Deshalb ist es wichtig, dass du aufmerksam bist und die Bohnen stets vorsichtig zubereitest.

Weiche Bohnen schnell kochen – Verwende Natron!

Hast du schon einmal versucht, weisse Bohnen über Nacht einzuweichen und sie morgens immer noch hart vorgefunden? Oft liegt das am hohen Kalkgehalt des Wassers. Mit Natron kannst du das Problem lösen. Es hat die Eigenschaft, Wasser zu enthärten, und damit kannst du deine weissen Bohnen schneller weich kochen. Geben Sie einfach ein paar Löffel Natron in das siedende Wasser und lassen Sie die Bohnen dann für eine Stunde kochen. Deine Bohnen werden schon nach kurzer Zeit weich. Vergiss aber nicht, Natron ohne Salz zu verwenden, da eine zu hohe Salzkonzentration die Kochzeit nur verlängern würde.

So kochst du Bohnen: Schnell & Knackig

Nachdem du die Bohnen für 10 bis 15 Minuten in sprudelnd kochendem Wasser gekocht hast, solltest du sie probieren, um zu sehen, ob sie gar sind und noch Biss haben. Am besten schmecken die Bohnen, wenn du sie nicht zu lange kochst. Wenn sie zu lange gekocht werden, können sie zäh und ungenießbar werden. Wenn du das Kochwasser wegschüttest, kannst du es nicht mehr verwenden. Wenn du möchtest, dass die Bohnen schön grün bleiben, kannst du einen Teelöffel Backpulver oder Natron in das kochende Wasser geben. Auf diese Weise bleiben die Bohnen schön knackig und können anschließend herzhaft oder süß zubereitet werden.

Gesunde Bohnen: Viel Eiweiß, Ballaststoffe, Vitamine

Du liebst Bohnen? Dann hast du Glück, denn sie sind eine echte Wohltat für deinen Körper! Sie enthalten nämlich nicht nur viel pflanzliches Eiweiß, sondern auch gesunde Ballaststoffe. Aber das ist noch nicht alles: Bohnen sind auch reich an Vitaminen wie Vitamin B2, Vitamin B6 und Beta-Carotin. Letzteres wird im Körper sogar in Vitamin A umgewandelt, sodass du auch hier von den leckeren Bohnen profitierst.

Unterschied zwischen Brech- und Prinzessbohnen

Du fragst Dich, was der Unterschied zwischen Brechbohnen und Prinzessbohnen ist? Beide sind grüne Bohnen, aber der Unterschied liegt nicht in der Sorte, sondern in ihrer Verwendung. Brechbohnen sind junge Bohnen, die sich deshalb leicht brechen lassen. Prinzessbohnen hingegen sind zart gewachsene, früh geerntete Bohnen. Sie können beide, je nach Rezept, gebacken, gebraten oder gekocht werden. Brechbohnen haben einen leicht süßlichen Geschmack, der sich hervorragend als Beilage zu einer Vielzahl an Gerichten eignet. Prinzessbohnen hingegen sind etwas süßer und eignen sich perfekt als Salat oder als Zutat für herzhafte Gerichte.

Gesund & günstig: Entdecke die Vorteile von Dosenbohnen

Hast du schon mal überlegt, wie wertvoll Dosenbohnen für deine Gesundheit sein können? Linsen, schwarze Bohnen oder Kidneybohnen – besonders die aus der Dose – sind eine hervorragende Quelle für gesundheitsfördernde Nährstoffe. Sie sind reich an Ballaststoffen, Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen und kommen so deiner Gesundheit sehr entgegen. Und das Beste ist: Sie sind leicht verfügbar und günstig. Du kannst sie also ganz einfach in deine Ernährung integrieren und deinen Körper so mit all den wertvollen Nährstoffen versorgen. Probiere es doch mal aus und lass dich überraschen, wie gut dir Dosenbohnen bekommen!

Warnung: Verzichte auf rohe grüne Bohnen!

Hast du schon mal rohe grüne Bohnen gegessen? Wenn ja, musst du damit rechnen, dass Nebenwirkungen auftreten können. Der Grund dafür ist ein Stoff namens Phasin, der im Körper die roten Blutkörperchen zusammenkleben lässt und so den Sauerstofftransport im Blut behindert. Dies kann zu Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen. Deshalb solltest du lieber auf gar keinen Fall rohe grüne Bohnen essen. Am besten kochst du sie vor dem Verzehr, damit das Phasin zerstört wird und du keine unangenehmen Nebenwirkungen erleiden musst.

Verdauung verbessern: Hülsenfrüchte abends in kleinen Portionen essen

Du solltest Hülsenfrüchte abends nicht mehr in großen Mengen essen, wenn du weißt, dass dir die Verdauung schwer fällt. Wenn du sie trotzdem zu dir nehmen möchtest, kannst du kleinere Portionen wählen und den Rest des Abendessens mit Fisch, Fleisch oder Gemüse aufpeppen. Für eine bessere Verdauung ist es ebenfalls hilfreich, deine Hülsenfrüchte mit Gewürzen zu verfeinern. Dadurch schmecken sie nicht nur besser, sondern helfen dir auch bei der Verdauung.

Grüne Busch- und Keniabohnen: Süßer Geschmack & Ideal für Salate

Noch jung geerntet und geschmacklich sehr fein, werden grüne Buschbohnen auch als Prinzessbohnen bezeichnet. Sie sind etwas größer als Delikatessbohnen. Zudem gibt es die importierten Keniabohnen, die ebenfalls eine Unterart der grünen Bohnen sind. Diese sind besonders zart und stricknadeldünn. Sie eignen sich daher bestens für Salate und leichte Gerichte. Durch ihren süßen und milden Geschmack schmecken die Bohnen aber auch im Ofen gegart sehr lecker.

Vergiftungssymptome durch Gemüse: Was ist Phasin und wie schützt man sich?

Du hast vielleicht schon einmal etwas von Vergiftungssymptomen gehört, die durch das Verzehr von Gemüse verursacht werden können. Dabei handelt es sich meist um Phasin, ein giftiges Protein, das aus den Samen einiger Gemüsesorten stammt. Vergiftungssymptome treten normalerweise 1-3 Stunden nach dem Verzehr auf und verschwinden dann 3-4 Stunden später wieder. Glücklicherweise ist Phasin jedoch leicht abbaubar, weshalb es empfohlen wird, Gemüse, das Phasin enthält, gekocht zu essen. Dann kannst du dir sicher sein, dass das Gemüse vor Vergiftungssymptomen schützt.

Fazit

Prinzessbohnen sollten ungefähr 10-15 Minuten gekocht werden. Du solltest sie während des Kochens immer mal wieder kosten, um zu überprüfen, ob sie die gewünschte Konsistenz erreicht haben. Wenn sie zu weich gekocht sind, kannst du sie einfach etwas länger kochen, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht haben.

Fazit: Wir haben festgestellt, dass du Prinzessbohnen etwa 10-20 Minuten kochen musst, um sie zubereiten zu können. Du solltest also auf jeden Fall die Kochzeit im Auge behalten, damit die Bohnen nicht zu weich oder zu hart werden.

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