Wie lange müssen neue Kartoffeln gekocht werden? Erfahren Sie es mit unserer Anleitung!

Kartoffeln kochen Zeitdauer

Hey,
bist du auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wie lange man neue Kartoffeln kochen muss? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir dir erklären, warum die Kochzeit von neuen Kartoffeln variieren kann und wie du sie am besten zubereitest. Lass uns also loslegen und schauen, was du wissen musst!

Neue Kartoffeln sollten ungefähr 20-25 Minuten gekocht werden, bis sie gar sind. Wenn Du sie vorher schälst, kann es sein, dass sie schneller fertig sind. Teste einfach mal, wie lange sie brauchen, indem Du sie immer wieder mit einer Gabel piekst. Wenn Du keinen Widerstand mehr spürst, sind sie fertig. Viel Spaß beim Kochen!

Kartoffeln kochen: Prüfe, ob sie gar sind!

Du willst Kartoffeln kochen? Prüfe, ob sie gar sind, indem Du mit einem Messer oder einer Gabel in eine der Kartoffeln stichst. Ist die Kartoffel vom Besteck gefallen, ist sie fertig. Dann schüttelst Du die Kartoffeln in einem Sieb ab, damit sie ausdampfen können. Falls Du nicht sicher bist, ob die Kartoffeln gar sind, kannst Du sie noch ein paar Minuten länger kochen.

Kochen von Erdäpfeln: Geschmack und Nährstoffe gewinnen

Grundsätzlich solltest du ungekochte Erdäpfel meiden, denn sie enthalten viel Stärke, die schwer verdaulich ist. Zudem beinhalten sie auch ein Gift namens Solanin, welches sich im größeren Maße in rohen Kartoffeln befindet. Deshalb empfehlen wir dir, Erdäpfel vor dem Verzehr zu kochen. So bekommst du nicht nur mehr Geschmack, sondern auch einiges an Nährstoffen, die du nur durch den Kochvorgang erhältst. Durch Kochen löst sich die schwer bekömmliche Stärke auf und wird in verdauliche Kohlenhydrate umgewandelt. Außerdem wird das Solanin zerstört, sodass du dir keine Sorgen über mögliche gesundheitliche Probleme machen musst.

Kartoffeln gleichmäßig weich kochen – Kaltes Wasser verwenden

Du hast schon mal von Kartoffeln gehört, die ungleichmäßig, teils gar nicht gar wurden? Wenn man Kartoffeln mit kaltem Wasser aufsetzt, kann man das vermeiden. Denn wenn das Wasser auf einmal heiß wird, kochen die Kartoffeln zu schnell und werden nicht gleichmäßig weich. Indem du das Wasser kalt aufsetzt, vermeidest du das Problem. So erwärmt sich das Wasser langsam und die Kartoffel kann durchdringen. So werden die Kartoffeln schön gleichmäßig weich.

Kartoffeln richtig kochen: 70°C für Puffer & Kartoffelsalat

Bei Temperaturen über 70°C werden die Zellen der Kartoffeln besonders löchrig. Dies gilt sowohl für festkochende als auch für mehlig kochende Kartoffeln. Allerdings werden bei letzteren wegen ihres höheren Stärkegehalts die Zellen aufplatzen und zerfallen beim Garen. Dadurch erhält man Kartoffeln, die besonders weich sind und sich leicht zu Brei verarbeiten lassen. Egal, ob man Kartoffeln für Puffer oder Kartoffelsalat zubereiten möchte – beim Kochen sollte man auf jeden Fall auf die richtige Temperatur achten.

Dauer der Kochzeit für neue Kartoffeln

Vermeide Vergiftung durch Verzehr von rohen Erdäpfeln

Hast du schon mal davon gehört, dass du dir durch Verzehr von rohen Erdäpfeln eine Vergiftung zuziehen kannst? Solanin ist ein natürlich vorkommendes Gift, das sich in unreifen und/oder grünen Teilen der Erdäpfel befindet. Es kann zu einer Reihe von Symptomen führen, wenn es aufgenommen wird. Dazu zählen unter anderem Brennen im Hals, Kopfschmerzen, Mattigkeit, Bauchschmerzen und Durchfall. Kochen der Erdäpfel lässt das Solanin ins Kochwasser übergehen, deswegen solltest du es nicht weiterverwenden. Wenn du also rohe Erdäpfel isst, dann solltest du auf jeden Fall nur die reifen und nicht grünen Teile verwenden.

Gekochte Kartoffeln schnell und einfach zubereiten

Du musst nicht stundenlang in der Küche stehen, wenn du gekochte Kartoffeln zubereiten willst. Es kommt auf die Wahl der richtigen Kartoffelsorte, die Größe und die Zubereitungsart an. Nora Rieder, Ernährungsexpertin seit 1903, erklärt: „Mehligkochende Kartoffeln sind in der Regel schneller als festkochende. Und je kleiner du die Kartoffeln schneidest, desto schneller werden sie gar.“ Um die Kochzeit zu verkürzen, kannst du die Kartoffeln auch in kleinere Stücke zerschneiden. So sparst du Zeit und kannst deine gekochten Kartoffeln auf den Tisch bringen.

Halb-rohe Kartoffeln: Genieße volles Aroma ohne Sorge

Keine Sorge, halb-rohe Kartoffeln kannst du in vollen Zügen genießen. Wenn du sie zum Beispiel ein wenig anbrätst oder in der Pfanne anröstest, kannst du dir das Essen so zubereiten, wie du es am liebsten magst. Solanin ist zwar giftig, aber du kannst bedenkenlos Kartoffeln essen, die nicht ganz durchgegart sind. Der Grund dafür ist, dass sich das Solanin beim Kochen oder Anbraten in einer so hohen Menge abbaut, dass es nicht mehr schädlich für dich ist. Das heißt, du kannst dein Essen ganz nach deinem eigenen Geschmack zubereiten. Aber denk daran, dass die halb-rohen Kartoffeln immer noch ein wenig weicher als ganz gegarte Kartoffeln sind.

Kartoffeln perfekt garen: Wie du Salz und Garzeit richtig einsetzt

Weißt du schon, dass Salz im Wasser den Geschmack der Kartoffeln beeinflusst, aber nicht die Garzeit? Es ist wichtig, dass du deine Kartoffeln immer bis zu ihrem Kern gar kochst. Wenn du sie zu lange kochst, werden sie zu weich – aber wenn du sie zu wenig kochst, kann das schädlich sein. Deshalb ist es so wichtig, dass du die Zeit im Auge behältst. Mit unserer Methode kannst du dir sicher sein, dass du deine Kartoffeln immer perfekt gegart bekommst!

Giftiges Alkaloid in Kartoffeln: So schützt Du Dich!

Du musst also nicht befürchten, dass Du Dich vergiftest, wenn Du mal ein paar Erdäpfel isst. Selbstverständlich solltest Du sie aber vorher schälen und sicherstellen, dass sie nicht mehr grün sind. Denn grüne Stellen bei der Kartoffel sind ein Zeichen für Solanin, ein giftiges Alkaloid, das für Kopfschmerzen, Übelkeit und Durchfall verantwortlich sein kann. Achte also unbedingt auf die Qualität Deiner Kartoffeln, bevor Du sie isst. Außerdem solltest Du versuchen, sie bei möglichst niedrigen Temperaturen und vor allem möglichst schnell zu kochen. Dadurch werden die Nährstoffe und Vitamine am besten erhalten.

Verdacht auf Vergiftung? Anzeichen und Ratgeber

Du hast Verdacht auf eine Vergiftung? Dann solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen! Typische Anzeichen dafür sind Übelkeit, Durchfall, Kreislauf- und Atemprobleme sowie Krämpfe. Wenn du aber nur wenig von einer verdächtigen Substanz zu dir genommen hast, dann ist es in den meisten Fällen kein Problem. Ein gutes Beispiel ist die Kartoffel: Sie ist in geringen Mengen als Rohkost ungefährlich. Aber wenn du dir unsicher bist, dann zögere nicht und wende dich an einen Arzt – besser sicher als sorry!

Kochen neuer Kartoffeln: Zeit und Tipps

Gesund Abnehmen mit fest- oder mehligkochenden Kartoffeln

Du möchtest abnehmen und gleichzeitig verhindern, dass Du zu viel Energie zu Dir nimmst? Dann solltest Du zu festkochenden Kartoffeln greifen. Die sind ein idealer Snack und machen satt, ohne dass Du zu viel Kalorien zu Dir nimmst. Wenn Du allerdings körperlich aktiv bist, dann sind mehlige Kartoffeln die bessere Variante. Pro Kartoffel kannst Du mehr Stärke aufnehmen und dadurch mehr Energie. Damit hast Du ausreichend Power, um deine Workouts durchzuziehen und gleichzeitig gesund abzunehmen.

Kartoffeln richtig kochen: Mit kaltem Wasser aufsetzen

Du hast vielleicht schon mal Nudeln und Reis gekocht und weißt, dass man die in kochendes Wasser geben muss. Aber wenn du Kartoffeln kochen möchtest, solltest du das nicht tun. Stattdessen solltest du die Kartoffeln mit kaltem Wasser aufsetzen, denn durch das langsame Erhitzen werden die Knollen gleichmäßig gegart. Dadurch bleiben die Kartoffeln schön weich und lassen sich gut schälen. Auch das Garen geht schneller, denn durch das langsame Erhitzen kann sich der Geschmack der Kartoffeln besser entfalten.

Schneide Lebensmittel nicht mit demselben Messer: Tipps

Du hast bestimmt schon mal gehört, dass man einige Lebensmittel nicht mit demselben Messer schneiden sollte. Das hat einen guten Grund: Säure, Ei und Stärke reagieren nämlich auf das Metall des Messers und oxidieren es, was zu einem unangenehmen Geschmack der Speisen führen kann. Dieses Verbot stammt aus einer Zeit, als man noch nicht wusste, wie man das Besteck so behandelt, dass es nicht oxidiert. Heutzutage gibt es jedoch verschiedene Methoden, wie man das Besteck vor dem Oxidieren schützen kann. Dazu gehören spezielle Kochtipps, wie zum Beispiel das Spülen der Messer nach dem Schneiden und das Verwenden von hochwertigem Edelstahl. Dadurch kannst du deine Speisen mit demselben Messer schneiden, ohne dass sie einen unangenehmen Geschmack bekommen.

Kochen von festkochenden Kartoffeln – So gelingt’s

Du willst dich an deinem nächsten Kochabend an festkochenden Kartoffeln versuchen? Dann solltest du wissen, dass die Garzeit je nach Größe der Kartoffeln zwischen 20 und 25 Minuten beträgt. Dank der festkochenden Kartoffeln musst du dir keine Sorgen machen, dass sie bei der Zubereitung zerfallen. Sie bleiben schön fest, wie es ihr Name verspricht. Bevor du sie in den Topf gibst, solltest du sie jedoch gründlich waschen und schälen, damit sie lecker schmecken. Ein kleiner Tipp: Wenn du sie vor dem Kochen in einem Topf mit kaltem Wasser einweichst, verkürzt sich die Garzeit. Guten Appetit!

Kochen mit Kartoffeln: Fest- und mehligkochende Sorten

Festkochende Kartoffeln sind besonders gut für die Herstellung von Kartoffelsalat und Bratkartoffeln geeignet. Sie behalten ihre Form und sind daher auch ideal, wenn es darum geht, Gratin oder Pellkartoffeln zuzubereiten. Mehlig kochende Kartoffeln hingegen eignen sich bestens für Gerichte, die zerstampft, püriert oder geformt werden sollen, wie zum Beispiel Kartoffelpuffer oder Kartoffelklöße. Außerdem sind sie auch als Suppen- und Eintopfzutat perfekt geeignet.

Mehlig oder festkochend: Welche Kartoffel für welches Gericht?

Demnach sind mehlig kochende Kartoffeln im Vergleich zu festkochenden wesentlich trockener und weicher. Sie lassen sich leichter schälen und passen daher gut für Pürees und Breis. Festkochende Kartoffeln hingegen sind schnittfest und haben einen kernigen Biss. Auch sind sie eine tolle Zutat für Salate und Eintöpfe. Die Eigenschaften vorwiegend festkochender Kartoffeln liegen dazwischen. Sie weisen sowohl die Konsistenz als auch den Geschmack von mehlig kochenden als auch von festkochenden Kartoffeln auf. Dadurch sind sie besonders vielseitig einsetzbar und eignen sich für verschiedenste Gerichte.

Garen mit Salz: Aroma und Geschmack erhalten

Salz und Wasser sind ein super Team: Gemeinsam ergeben sie eine Lösung, die den Übergang von Aroma- und Geschmacksstoffen aus Gemüse oder Kartoffeln ins Kochwasser verhindert. Dadurch bleiben die Aromen und Geschmacksrichtungen des Gemüses oder der Kartoffeln erhalten. Würdest Du stattdessen die Kartoffeln in ungesalzenem Wasser garen, würden die Inhaltsstoffe in das Kochwasser übergehen und wertvolle Aromen und Geschmackgehalt verloren gehen. Deshalb solltest Du immer daran denken, Deine Gerichte mit Salz zu würzen. Das schmeckt nicht nur besser, sondern erhält auch die Geschmacks- und Aromastoffe.

Kartoffelschalen Essen? Wann es Sicher ist!

Du hast schon mal darüber nachgedacht, Kartoffelschalen zu essen? Offizielle Stellen raten grundsätzlich davon ab, da sie schädliche Glykoalkaloide enthalten. Doch keine Sorge! Du kannst frische und ausgereifte Kartoffeln durchaus gelegentlich mit Schale essen. Dazu solltest Du die Kartoffeln zuerst gründlich waschen und die grünen Stellen entfernen, da diese giftige Stoffe enthalten. Achte aber darauf, dass die Schale dünn ist und die Kartoffeln frisch sind. Falls die Schale sehr dick und hart ist, solltest Du sie besser nicht mehr essen. Und vergiss nicht, die Kartoffeln immer vor dem Verzehr zu kochen!

Tipps zum Kochen von Kartoffeln – Nicht zu lange im Wasser lassen

Du solltest beim Kochen von Kartoffeln immer darauf achten, sie nicht zu lange im Wasser zu lassen. Denn wenn die Knollen zu lange im kochenden Wasser verbleiben, können sie zerkochen. Das liegt daran, dass in Kartoffeln ein relativ hoher Stärkegehalt enthalten ist. Sobald die Temperatur des Wassers 70 Grad Celsius überschreitet, löst sich die Stärke auf und nimmt dabei Wasser auf. Dadurch entsteht ein Überdruck in der Kartoffel, der sie bei anhaltendem Kochen zum Zerfallen bringt. Seit der Kartoffelerfindung im Jahr 1607 ist dieses Phänomen bekannt. Deswegen solltest Du darauf achten, die Kartoffeln nicht zu lange im Wasser zu kochen.

Keimende Kartoffeln: Giftig und Riskant. Entsorgen Sie sie!

Du solltest auf keinen Fall zu stark keimende oder sogar grüne Kartoffeln essen. Sie können giftig sein und es ist zu riskant, sie zu verzehren. Selbst wenn du die Keime entfernst, ist es besser, sie nicht zu essen. Diese Warnung gilt seit dem Jahr 1910. Es ist also besser, auf Nummer sicher zu gehen und keimende Kartoffeln zu entsorgen. Wenn du dir nicht sicher bist, ob die Kartoffeln noch gut sind, schaue dir die Keimung genau an und entscheide dann, ob du sie noch essen willst.

Fazit

Neue Kartoffeln können je nach Größe ungefähr 15-20 Minuten kochen. Wenn sie zu klein sind, können sie sogar noch schneller als 15 Minuten gekocht werden. Wenn sie größer sind, kann es auch ein bisschen länger dauern, aber im Allgemeinen sollten sie in 15-20 Minuten gar sein.

Nachdem du dir diesen Artikel durchgelesen hast, wirst du wissen, wie lange du neue Kartoffeln kochen musst. Wenn du es richtig machst, wirst du Kartoffeln haben, die nicht nur lecker, sondern auch gesund sind. Also, probier es aus und gönne dir leckere und gesunde Kartoffeln!

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