Na, hast du schon mal versucht, selbstgemachte Hauswurst zuzubereiten? Wenn ja, dann weißt du, dass es ein wenig Zeit in Anspruch nimmt. Aber keine Sorge, es ist gar nicht so schwer. In diesem Beitrag lernst du, wie lange du Hauswurst kochen musst, um ein leckeres Ergebnis zu erzielen. Also, lass uns loslegen!
Die Hauswurst muss nicht lange gekocht werden, normalerweise reicht es, sie 5-7 Minuten in kochendes Wasser zu legen. Du kannst aber auch länger kochen, wenn Du möchtest, aber dann solltest Du die Wurst immer im Auge behalten, damit sie nicht zu hart wird.
Genieße traditionelle Südtiroler Hauswurst zu Hause
In Südtirol ist die Hauswurst ein traditionelles, würziges Rezept, das schon seit Generationen geschätzt wird. Du kannst sie ganz einfach zu Hause zubereiten, indem du die Wurst für 20 Minuten in Wasser kochst. Dadurch werden die herzhaften Aromen besonders schön herausgekitzelt. Die Hauswurst schmeckt sowohl als Beilage zu Sauerkraut, als auch gegrillt. Auch eine Variante mit Kartoffeln und Kraut ist ein besonders beliebtes Gericht. Zudem passt die Wurst auch sehr gut in einem leckeren Sandwich oder auf einer Pizza. Mit ein paar frischen Zutaten und Kräutern lässt sich die Hauswurst zu einem leckeren Mittag- oder Abendessen zubereiten. Egal, ob du sie kochst, grillst oder auf einem Brot isst, die Hauswurst ist eine leckere und einfache Art, dein Gericht zu würzen.
Genieße Hauswürstel für ein unvergleichliches Aroma!
Du hast schon mal von Hauswürsteln gehört? Diese besonderen Würste bestehen aus einer Mischung aus Rind- und Schweinefleisch oder nur aus Schweinefleisch. In der Wurst sind sowohl mageres als auch fetthaltiges Fleisch und Schweinebauch enthalten. Die Einlage ist in einer Größe von 5 bis 8 Millimeter zu erkennen. Hauswürstel sind durch ihr spezielles Aroma und die typische Konsistenz sehr beliebt. Wenn Du die Wurst zubereitest, verleiht sie Deinem Gericht ein unvergleichliches Aroma. Probiere es doch einfach mal aus!
Rohwürste: Intensives Aroma, würziger Geschmack & mehr
Du kennst sicherlich die beliebten schnittfesten Rohwürste, wie Salami, Mettwurst und Cabanossi. Diese Art von Wurst ist schon seit vielen Jahren ein beliebtes Nahrungsmittel. Doch was macht sie so besonders? Die Rohwürste sind durch einen speziellen Fermentierungsprozess haltbar gemacht und dadurch langanhaltend genießbar. Bei den Zubereitungsmethoden wird zwischen heißgeräuchert und kaltgeräuchert unterschieden. Heißgeräucherte Rohwürste werden nicht nur gekocht, sondern auch in einem Rauchverfahren erhitzt. Dieser Vorgang sorgt unter anderem dafür, dass die Wurst ein besonders intensives Aroma erhält. Kaltgeräucherte Rohwürste hingegen, erhalten ihr Aroma durch ein langes Räuchern bei niedrigen Temperaturen. Der Geschmack dieser Würste ist würzig und herzhaft. Sie eignen sich deshalb als leckerer Snack zwischendurch oder als Zutat für verschiedenste Gerichte. Auch als Belag für ein Brot oder als Beilage zu Salaten schmecken sie hervorragend.
Klassische Urner Hauswurst: Rind- & Schweinefleisch, Gewürze & Naturdarm
Du hast schon mal von der Urner Hauswurst gehört? Bei uns im Kanton Uri ist sie ein echter Klassiker. Sie ist ungefähr 10 bis 15 Zentimeter lang, hat ein Gewicht von etwa 150 Gramm und ist leicht gekrümmt. Der Durchmesser beträgt circa zwei Zentimeter. Vielleicht hast du sie ja schon mal probiert? Sie besteht aus Rind- und Schweinefleisch und wird mit einer leckeren Gewürzmischung gefüllt. Im Kanton Uri wird sie traditionell in einem handgeknüpften Naturdarm hergestellt. Am besten schmeckt sie, wenn du sie in der Pfanne anbrätst. Probiere es mal aus!
Zubereitung von Würstel: 8-20 Minuten Ziehen, Deckel ab und an nehmen
Je nach Dicke der Wurst solltest du sie zwischen 8 und 20 Minuten ziehen lassen. Es ist wichtig, dass du den Deckel ab und an vom Topf nimmst, damit der Wasserdampf entweichen kann. Andernfalls kann es passieren, dass die Würstel im Topf platzen und du sie herausfischen musst. Um das zu vermeiden, kannst du auch immer wieder mal einen Blick auf die Würstel werfen. Wenn sie anfangen, an den Seiten aufzublähen, dann ist es an der Zeit den Deckel vom Topf zu nehmen. So kannst du sicher gehen, dass du perfekt zubereitete Würstel auf deinem Teller hast.
Nährwerte von Bratwürsten: 1825,0 kJ und 436,0 kcal pro 100g
Du kennst sie wahrscheinlich schon – die leckeren Bratwürste. Aber hast du dir schon mal Gedanken über ihren Nährwert gemacht? Pro 100 g enthalten sie 1825,0 kJ Brennwert und 436,0 kcal Kalorien. Außerdem bestehen sie aus 28,5 g Eiweiß und 0,6 g Kohlenhydraten. Wenn du eine Wurst (75 g) isst, entspricht das ungefähr 1368,8 kJ Brennwert und 327,0 kcal Kalorien sowie 21,4 g Eiweiß und 0,5 g Kohlenhydrate. Wenn du also mal eine leckere Wurst essen möchtest, denke an die Nährwerte – aber sei versichert, dass es sich lohnt!
Zubereitung von Burenwurst: Abhängig von Größe Kochzeit beachten
Du möchtest auch mal eine Burenwurst zubereiten? Dann solltest du unbedingt bedenken, dass die Kochzeit abhängig von der Größe der Wurst ist. Eine kleine Wurst benötigt weniger Zeit im kochenden Wasser als eine große. Üblich ist, dass du deine Burenwurst etwa zehn Minuten im Wasser liegen lässt. Wenn du jedoch eine größere Wurst verwendest, solltest du sie länger kochen – bei einer sehr großen Wurst kann es auch einmal 15 Minuten und mehr sein. Achte genau auf die Größe und Kochzeit, damit die Wurst anschließend schön zart und saftig ist.
Tee richtig zubereiten: Aufkochen & 20 Minuten ziehen lassen
Bevor Du Tee trinkst, solltest Du ihn vorher kurz im Wasserbad aufkochen. Dazu einfach den Tee in heißes Wasser geben und ihn für ein paar Minuten aufkochen. Danach musst Du ihn noch etwa 20 Minuten ziehen lassen, damit er sein volles Aroma entfalten kann. Dadurch wird sichergestellt, dass der Tee seine volle Wirkung entfaltet. Genieße ihn anschließend in vollen Zügen.
Perfekte Bratwürste: Heißes Wasserbad & Trocken tupfen
Leg vor dem Braten oder Grillen von Bratwürsten immer erst einmal ein Bad in einem Topf mit heissem Wasser nehmen. Temperaturen von max. 80 Grad sind ideal, denn so kannst du sichergehen, dass die Wurst nicht aufplatzt. Nach dem Bad solltest du die Würste aber unbedingt nochmal trocken tupfen, bevor du sie in die Pfanne oder auf den Grill wirfst. So hast du die perfekte Bratwurst!
Aufwärmen statt Anbraten: Würstchen schonend erhitzen
Statt scharfen Anbratens kannst du deine Würstchen auch ganz einfach aufwärmen. Dafür musst du nur einen Topf mit Wasser auf den Herd stellen und es zum Kochen bringen. Dann stellst du den Herd ab und gibst die Würstchen hinein. Lass sie 10 Minuten im Wasser liegen, so erwärmen sie sich schonend und platzen dabei nicht auf. Falls du noch mehr Geschmack haben möchtest, kannst du vorher ein paar Gewürze ins Wasser geben. Auch eine Zwiebel oder ein Lorbeerblatt verleihen dem Ganzen noch mehr Aroma.
Geschmeidige Würste durch Sieden bei 89 Grad!
Du solltest Würste niemals im kochenden Wasser zubereiten, da der Druck im Inneren der Wurst bei 100 Grad zu groß wird und sie dadurch aufplatzt. Die am häufigsten empfohlene Temperatur für das Sieden von Würsten liegt stattdessen bei 89 Grad. Auf diese Weise bleiben die Würste schön geschmeidig und behalten ihre Form. Wenn Du sie sorgfältig bei dieser Temperatur gart, erhältst Du ein tolles Ergebnis!
Gepökeltes Fleisch: Verzehre es kalt oder gare es bei niedrigen Temperaturen
Gepökeltes Fleisch und Wurstwaren sollten nicht erhitzt, gebraten oder frittiert werden, da sonst gesundheitsgefährdende Nitrosamine entstehen können. Diese können im schlimmsten Fall sogar krebserregend sein. Aus diesem Grund ist es wichtig, solche Lebensmittel immer nur kalt zu verzehren. Eine weitere Möglichkeit ist es, sie bei niedrigen Temperaturen zu garen. Auf diese Weise kannst du gesunde und leckere Gerichte zubereiten, ohne dir Sorgen über unerwünschte Nebenwirkungen machen zu müssen.
Mettwürstchen: Probiere sie im Wasser erhitzt aus!
Du hast bestimmt schon mal von Mettwürstchen gehört, und vielleicht hast du sie sogar schon mal auf dem Grill oder im Ofen zubereitet. Wusstest du aber, dass man sie auch roh essen kann? Das ist zwar möglich, aber das vorherige Braten oder Erhitzen im Wasser macht die Mettwürstchen noch schmackhafter und aromatischer. Tatsächlich wurde die Zubereitungsart von Mettwürstchen im Jahr 1811 erfunden. Sie wurden damals im Wasser erhitzt, bevor sie gegessen wurden. Heute ist es natürlich einfacher, die Würstchen direkt auf dem Grill oder im Ofen zu braten. Aber probiere es doch mal aus, sie im Wasser zu erhitzen und schmecke den Unterschied!
Kochwursterzeugnisse: Lecker & Gesund in der Schwangerschaft
Du hast sicher schon mal von Kochwursterzeugnissen gehört. Sie sind ein Bestandteil unserer Küche und schmecken einfach lecker. Zu Kochwursterzeugnissen gehören beispielsweise Corned Beef, Blutwurst, Leberwurst, Sülzwurst, Zungenrotwurst und Fleisch- und Leberpasteten. Während du in der Schwangerschaft die Leberwurst nur in Maßen genießen solltest, da sie einen hohen Vitamin A-Gehalt aufweist, kannst du dafür gegarte Pökelfleischerzeugnisse wie beispielsweise gekochten Schinken oder gekochtes Kassler2001 genießen. Diese schmecken nicht nur gut, sondern sind auch eine gesunde Ernährungsalternative.
Zieh Selchwürste und Käsekrainer 20 Minuten für leckeren Genuss
Du solltest deine Selchwürste und Käsekrainer in lauwarmem, leicht gesalzenem Wasser für insgesamt 20 Minuten ziehen lassen. Dadurch bleiben die Würstchen schön saftig. Wenn du die Würste zu lange ziehen lässt, werden sie zu weich und die Käsekrainer können aufplatzen. Wenn du also deine Würstchen genießen möchtest, dann halte dich an die 20 Minuten. Guten Appetit!
Schmecke den Erfolg deiner Party – Richte Schwein- und Rindfleisch an
Du möchtest eine Party schmeißen und hast noch keine Idee, wie viel Fleisch du anrichten solltest? Kein Problem, Schweine- und Rindfleisch ist bei deinen Gästen am beliebtesten. Deshalb solltest du für die köstlichen Fleischgerichte besonders viel einkaufen. Pro Person rechnest du am besten mit 150–200g Wurst, das sind vier bis acht Scheiben Aufschnitt. Wenn du eine große Party planst, kannst du natürlich auch mehr anrichten. Eine tolle Ergänzung zu den Fleischgerichten sind Salate und Dips – so ist für jeden etwas dabei!
Wurstplatte planen: 60-160g pro Person
Du hast eine Feier geplant und suchst nach einer guten Idee für eine Wurstplatte? Dann bist du hier genau richtig! Es ist immer schwierig die richtige Menge abzuschätzen. Grundsätzlich würde ich sagen, dass 60-70g Wurst pro Person ausreichend sind, wenn die Platte nur als Snack dienen soll. Wenn du die Platte als Hauptgang servieren möchtest, dann kommst du auf ca. 150-160g pro Person. Vergiss dabei nicht, dass du auch ein paar verschiedene Sorten Wurst anbieten kannst, um die Gäste zu überraschen. Probiere es doch mal aus!
Wienerli richtig braten: Fünf bis zehn Minuten
Du fragst dich, wie lange du das perfekte Wienerli braten kannst? Die optimale Brühzeit liegt bei fünf bis zehn Minuten. Egal, ob du nur ein oder mehrere Wienerli zubereitest, mehr Zeit brauchst du nicht. Allerdings schaden ein paar Minuten mehr im Wasser auch nicht. Achte aber darauf, dass sie nicht zu lange kochen, denn dann werden sie zäh und trocken. Wenn du die Wienerli also noch saftig und lecker haben möchtest, halte dich an die vorgeschlagene Brühzeit. Wenn du die Würstchen aus dem Wasser nimmst, gibt es noch einen letzten Schritt: Lass sie noch einmal kurz anbraten und serviere sie anschließend heiß!
Kochwurst – 10478 μg Vitamin A pro 100 g!
Du hast sicher schon einmal Kochwurst gegessen – aber wusstest Du, dass sie ein hervorragender Lieferant für Vitamine ist? Mit bis zu 10478 µg Vitamin A pro 100 g ist Kochwurst eine tolle Quelle für dieses wichtige Vitamin. Vitamin A hilft nicht nur Deiner Haut und den Schleimhäuten, sondern ist auch elementar für das Zellwachstum und die Funktionsweise der Augen. Gerade deshalb ist es wichtig, dass wir uns regelmäßig ausreichend Vitamin A zuführen, um unseren Körper gesund zu halten.
Fazit
Die Hauswurst sollte mindestens 20 Minuten kochen. Es ist wichtig, dass sie die ganze Zeit über leicht köchelnd gekocht wird, damit sie im Inneren durchgegart wird und sich eine schöne Kruste bildet. Wenn du willst, kannst du sie auch länger kochen, damit sie noch besser schmeckt.
Du siehst also, dass du die Hauswurst in unterschiedlicher Dauer kochen kannst, je nachdem, wie du sie am liebsten magst. Egal, wie lange du sie kochst, du wirst immer ein leckeres Ergebnis erzielen!
