Hey, du! Hast du auch schon wieder keine Idee, was du heute schnelles mit Reis kochen könntest? Kein Problem, wir haben hier ein paar Ideen für dich, die schnell zubereitet sind und super lecker schmecken. Also, lass uns loslegen!
Heute Abend könntest du mit Reis ziemlich einfach einen leckeren, schnellen Eintopf kochen. Wenn du noch etwas Gemüse da hast, kannst du es auch dazu machen. Wenn du kein Gemüse hast, kannst du auch ein paar Gewürze dazugeben und ein paar Eier oder Tofu dazu machen. Das wäre eine einfache, schnelle und leckere Mahlzeit! Viel Spaß beim Kochen!
Reis aufpeppen: Olivenöl, Trüffelöl & Kräuter
Du möchtest deinen Reis etwas aufpeppen? Dann gib doch ein wenig Olivenöl oder Trüffelöl hinzu. Auch Kräuter wie Rosmarin, Thymian, Basilikum oder Oregano geben dem Gericht einen besonderen Geschmack. Wenn du deinen Reis noch cremiger machen möchtest, dann probiere es doch mal mit Butter oder Kräuterbutter. Geben Sie die Butter kurz nach dem Kochen dazu, während der Reis noch heiß ist. Alternativ kannst du auch ein wenig Gemüse oder geröstete Nüsse hinzufügen, um deinem Reis noch mehr Geschmack zu verleihen.
Reis: 14’000 US-Studienteilnehmer bestätigen gesünderes Leben und Abnehmen
Eine aktuelle Studie mit 14’000 Teilnehmer*innen in den USA zeigte, dass Menschen, die täglich eine Portion Reis essen, ein gesünderes Leben führen und leichter abnehmen. Die Ergebnisse dieser breit angelegten Studie sind sehr aufschlussreich und unterstreichen die positive Wirkung des Verzehrs von Reis. Es wurde gezeigt, dass Menschen, die regelmässig Reis essen, ein niedrigeres Body-Mass-Index sowie eine geringere Gefahr für Erkrankungen haben als andere. Auch die Blutfette der Probanden, die täglich Reis verzehrten, waren besser als bei anderen. Dies macht deutlich, dass es sich lohnt, regelmässig Reis zu essen, um gesund zu bleiben und sein Gewicht zu kontrollieren.
Reis: Abwechslungsreich, Preiswert & Nahrhaft
Du denkst vielleicht, dass Reis nicht sehr interessant ist, aber dem ist nicht so. Es gibt so viele verschiedene Reissorten, die du ausprobieren kannst. Du kannst Sushi machen, einen leckeren Reisauflauf zubereiten oder einfach eine schöne Schale gekochten Reis servieren. Reis ist also eine tolle Möglichkeit, deine Mahlzeiten abwechslungsreicher zu gestalten. Außerdem ist Reis sehr preiswert und eignet sich daher auch besonders gut für Studenten, die auf ein kleines Budget achten müssen. Egal, ob du abnehmen oder deine Gesundheit verbessern möchtest, Reis ist eine hervorragende Wahl. Warum also nicht mal ein bisschen Reis ausprobieren? Du wirst sehen, wie nahrhaft und lecker er schmeckt.
Gesunder Reis: Warum er gut für deine Ernährung ist
Klar, Reis ist kein Dickmacher! Wenn du ihn gesund zubereitest, ist er eine tolle Beilage für deine Mahlzeiten. Naturreis ist dabei besonders empfehlenswert, da er viele Nährstoffe enthält und lange sättigt. Es kommt aber nicht nur auf den Reis an, sondern auch auf die Zubereitung und die Menge, die du davon isst. Im Vergleich zu Brot liefert Reis weniger Energie, aber dafür den gleichen Sättigungseffekt. Also, wenn du bei deiner Ernährung auf gesunde und ausgewogene Mahlzeiten achtest, kannst du Reis bedenkenlos essen.
Gesunder Naturreis: Vielfältige Nährstoffe & Geschmack
Du hast sicherlich schon einmal von Naturreis gehört. Er ist eine der gesündesten Reissorten weltweit, denn er ist unbehandelt und ungeschält. Daher hat er noch das wertvolle Silberhäutchen, eine hauchdünne Schicht auf dem Korn, die besonders reich an Nährstoffen ist. Das Silberhäutchen enthält Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Es schützt das Korn vor Verunreinigungen und schmeckt zudem sehr gut. Naturreis ist aufgrund seiner Vielfalt an Nährstoffen eine ideale Wahl, wenn Du eine gesunde Ernährung anstrebst. Er liefert Dir viele wichtige Stoffe und kann leicht in Deinen Speiseplan integriert werden.
Warum du deinen Reis gründlich waschen solltest
Du-Form:Wenn du deinen Reis vor dem Kochen gründlich wäschst, hast du gleich mehrere Vorteile. Zum einen schmeckt er dadurch besser und hat eine bessere Konsistenz. Denn durch das Waschen von geschältem, weißem Reis spülst du überschüssige Stärkepartikel weg, welche nach dem Schälen noch am Korn haften und den Geschmack beeinträchtigen könnten. Zudem wird durch das Waschen das Aroma des Reises hervorgehoben. Zusätzlich werden auch eventuelle Reste von Pestiziden und anderen Chemikalien, die auf dem Reis landen können, abgespült. Daher solltest du deinen Reis immer gründlich waschen, bevor du ihn kochst.
Reis kochen: Mehl abwaschen, um zusammenkleben zu vermeiden
Reismehl ist zwar nicht gesundheitsgefährdend, aber wenn du Reis kochst, kann es passieren, dass er durch das Mehl zusammenklebt. Besonders wenn das Mehl oxidiert ist, kann es ranzig schmecken. Damit das verhindert wird, solltest du den Reis vor dem Kochen unbedingt gründlich abspülen. Bei manchen Sorten ist das Kleben aber gewollt und erwünscht, damit der Reis schön cremig wird.
Reis waschen, um Arsenrückstände zu vermeiden
Du hast bestimmt schon mal gehört, dass Reis Arsen enthalten kann. Seit 2016 hat die EU deshalb einen Grenzwert dafür festgelegt, wie viel Arsen Reiskörner maximal enthalten dürfen. Trotzdem solltest du vor dem Kochen deinen Reis gründlich waschen. Denn Arsen befindet sich vor allem in den Randschichten der Körner. Wenn du den Reis gründlich abspülst, kannst du die meisten Arsenrückstände loswerden. Es ist also wichtig, dass du deinen Reis vor dem Kochen gründlich abspülst, damit du ihn gesund genießen kannst.
Reis kochen wie beim Inder: Abwaschen und Stärke entfernen
Damit dein Reis schön locker wird – genau wie beim Inder – ist es wichtig, dass du ihn gründlich vor dem Kochen in einem Küchensieb abwäschst. Dazu stellst du das Sieb unter fließendem Wasser und lässt den Reis darin lange durchlaufen. Dadurch wird die Stärke ausgewaschen und der Reis klebt nicht, wenn du ihn anschließend zubereitest. Um zu überprüfen, ob du lange genug gewaschen hast, schaust du dir das abfließende Wasser an: Wenn es klar und nicht mehr milchig ist, kannst du davon ausgehen, dass du fertig bist.
Wie man Reis kocht: Einfache Anleitung in 5 Schritten
Du möchtest Reis kochen, aber weißt nicht wie? Kein Problem! Wasch den Reis vor dem Kochen, gib ihn dann in den Reiskocher und füge 1,5 mal so viel Wasser und eine Prise Salz hinzu. Schalte dann den Reiskocher ein und warte, bis das Kontrolllicht ausgeht. Lass den Reis dann noch ein paar Minuten abdampfen und schon kannst du ihn genießen. Falls du dir mehr Aroma wünschst, kannst du dem Reis noch etwas Gemüse, Gewürze oder Kräuter hinzufügen. Viel Spaß beim Kochen und Guten Appetit!
Waschen, Kochen & Nicht Rühren für den perfekten Reis
Du solltest deinen weißen Reis unbedingt vor dem Kochen gründlich waschen. Dies hilft, überschüssige Stärke zu entfernen, die das Risiko von Verklumpen erhöhen würde. Wenn du den Reis erst einmal kochst, ist es wichtig, dass du ihn nicht mehr umrührst. Das Umrühren kann weitere Stärke freisetzen und zu einer Verklebung des Reises führen. Wenn du den Reis also nicht mehr rühren willst, solltest du ihn schon vorher gründlich waschen, um überschüssige Stärke zu entfernen. So kannst du sicher sein, dass dein Reis perfekt gelingt.
Perfekten Reis Kochen: Deckel Offenlassen!
Hast Du schon mal versucht, Reis zu kochen, aber das Ergebnis war trocken und zu hart? Das liegt vielleicht daran, dass Du den Deckel nicht offengelassen hast. Tatsächlich empfiehlt es sich, den Deckel einen Spalt offen zu lassen, während man den Reis kocht. Dadurch kann der Dampf zirkulieren und ein Teil davon kann entweichen. Auf diese Weise läuft man nicht Gefahr, dass zu viel Flüssigkeit verdampft und der Reis am Ende trocken wird. Versuche es doch einfach mal aus – wir sind sicher, dass Du dann ein perfektes, bissfestes Ergebnis erzielen wirst!
Kochen mit Reis: Wie viel pro Portion?
Du hast Lust, Reis zu kochen? Dann wirst du wissen wollen, wie viel du davon nehmen musst. Meistens sind 60 Gramm trockener Reis pro Portion ausreichend. Wenn du aber lieber mit der Tasse abwiegen möchtest, dann reichen dir etwas weniger als die Hälfte einer Kaffeetasse mit einer Füllmenge von 200 ml. So hast du die perfekte Menge an Reis für dein leckeres Gericht!
Kochen von Reis in 15-45 Minuten – Je nach Reiskorn-Größe
Du musst nicht lange auf dein Essen warten! Mit weißem Reis kannst du deine Mahlzeit schon in 15-25 Minuten auf den Tisch bringen. Bei Vollkornreis musst du etwa 30-45 Minuten Kochzeit einplanen. Aber Achtung: Je nach Größe des Reiskorns kann die Kochzeit variieren. Rundkornreis wie Sushi Reis hat meist recht dicke Körner, die mehr Zeit benötigen – hier kannst du mit bis zu 30 Minuten Kochzeit rechnen.
Kartoffeln: 86 kcal pro 100g & ein echter Alleskönner!
Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass Reiskörner viele Kalorien enthalten. Aber wusstest du, dass die Kartoffel mit 86 kcal pro 100g sogar noch weniger Kalorien enthält? Obwohl sie rund die Hälfte an Kohlenhydraten im Vergleich zu gekochtem Vollkornreis enthält, liegt sie beim Kaloriengehalt mit geringen 86kcal im Vergleich zu 155kcal deutlich vorn. Diese Tatsache macht sie zu einem wahren Argument, wenn du versuchst, deine Kalorienzufuhr zu reduzieren. Ein weiteres Plus ist, dass die Kartoffel ein wahrer Alleskönner ist und sich sowohl als Beilage, als Hauptgericht oder als Snack eignet.
Verzichte Abends auf Reis – Nährwerte & Kalorien
Ein guter Tipp am Ende: Wenn es später am Abend wird, ist es besser, wenn du auf Reis verzichtest. Er hat eine entwässernde Wirkung und kann dazu führen, dass du häufiger zur Toilette musst und somit aus dem Schlaf gerissen wirst. Wenn du mehr über die Nährwerte und Kalorien von Reis erfahren möchtest, kannst du in unserem Artikel mehr darüber erfahren! Dort findest du Informationen über den Kaloriengehalt unterschiedlicher Reissorten.
Flacher Bauch: Meiden Sie Weißmehl & Co, essen Sie stattdessen komplexe Kohlenhydrate
Du solltest Kohlenhydrate aus Weißmehl, geschälten Reis und andere Kohlenhydrate, die deinem Körper mehr Kalorien als Nährstoffe liefern, meiden, wenn du einen flachen Bauch bekommen möchtest. Unser Körper speichert Kohlenhydrate in unseren Körperzellen, was zu unerwünschtem Bauchfett führen kann. Dieses Fett versucht unser Körper als Energiereserve zu speichern, aber wenn wir es nicht verbrennen, wird es sich ansammeln und die Taille quälen. Stattdessen solltest du komplexe Kohlenhydrate, die viele Ballaststoffe und Nährstoffe enthalten, wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Gemüse, in deine Ernährung aufnehmen. Auf diese Weise versorgst du deinen Körper mit weniger Kalorien und mehr Nährstoffen.
Basmati-Reis: Tests von Stiftung Warentest bestätigen Schadstoffe
Du hast sicher schon mal Basmati-Reis gekauft, oder? Aber weißt Du auch, dass jeder dritte Basmati nach Tests von Stiftung Warentest nicht die Note Gut erhält? Insgesamt 11 Produkte erhalten die Note Ausreichend oder Mangelhaft, weil man in ihnen Schadstoffe wie Pestizide, Begasungsmittel und sogar ein Schimmelpilzgift entdeckt hat. Ein aktuelles Thema bei Reis ist das Fungizid Tricyclazol, ein Pestizid, das gegen Pilzbefall eingesetzt wird. Leider ist es unerwünscht, wenn es in Lebensmitteln gefunden wird. Deshalb solltest Du beim nächsten Einkauf auf die Zusammensetzung achten und die Produkte möglichst sorgfältig prüfen.
Reis: Genieße es in Maßen, um Arsenvergiftung zu vermeiden
Klar, Reis kann gesund sein und schmeckt auch lecker! Doch zu viel davon sollten wir nicht essen, denn in geringen Mengen kann der Reis Arsen enthalten. Wenn du eine Arsenvergiftung hast, merkst du das an Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Gesichtsödeme. Um das zu vermeiden, solltest du zwischen verschiedenen Beilagen abwechseln. Wir empfehlen dir, Reis nicht jeden Tag auf deinem Speiseplan einzuplanen, sondern lieber ab und zu mal als Beilage aufzutischen.
Gefahr durch Aufwärmen von Reis: Bacillus cereus
Du solltest nie Reis aufwärmen, den du am Vortag übrig hast. Denn Reis enthält fast immer sporenbildende Bakterien vom Typ Bacillus cereus, die sich während der Aufbewahrung neu entwickeln können. Ernährungsexpertin Susanne Moritz von der Verbraucherzentrale Bayern erklärt: „Die Sporen dieser Bakterien werden beim Erhitzen nicht abgetötet. Deshalb bilden sie sogenannte Giftstoffe, die beim Verzehr zu Unwohlsein führen können.“ Wenn du also einmal zu viel Reis gekocht hast, solltest du ihn besser nach dem Abkühlen wegwerfen, anstatt ihn aufzuwärmen.
Fazit
Heute kannst du ganz einfach und schnell ein leckeres Reisgericht zubereiten. Du kannst zum Beispiel eine Gemüsepfanne mit Reis machen. Für die Pfanne kannst du eine Mischung aus Gemüse wie Paprika, Zwiebeln, Brokkoli und Karotten nehmen. Du kannst auch ein bisschen Knoblauch und Chili dazugeben, wenn du es scharf magst. Dazu kannst du eine Soße aus Tomatenmark, Wasser, ein bisschen Öl und Gewürzen deiner Wahl machen. Dann brate das Gemüse in einer Pfanne, füge den Reis hinzu und lasse alles bei mittlerer Hitze für etwa 10 Minuten köcheln. Und fertig ist dein leckeres Reisgericht!
Du hast also entschieden, dass du heute schnell etwas Leckeres mit Reis kochen wirst. Am besten wäre es, wenn du ein einfaches Reisgericht zubereitest, das du mit etwas Gemüse und einem kleinen Salat servieren kannst. So hast du eine gesunde und schnelle Mahlzeit, die auch noch lecker schmeckt. Genieße dein Essen!
