Hey Du! Kennst Du auch das Problem, dass Deine Kartoffeln beim Kochen plötzlich platzen? Bestimmt kennst Du das und hast Dich auch schon gefragt, warum das so ist. In diesem Artikel erfährst Du alles darüber. Vielleicht kannst Du Dich ja schon bald darüber freuen, dass Deine Kartoffeln nicht mehr platzen. Also lass uns loslegen und herausfinden, warum Kartoffeln beim Kochen platzen.
Kartoffeln platzen beim Kochen, weil sie eine Menge Wasser aufnehmen und sie sich beim Erhitzen schnell ausdehnen. Wenn die Kartoffeln zu viel Wasser aufnehmen, dehnen sie sich so weit aus, dass die Schale nicht mehr in der Lage ist, das Wasser zu halten. Dadurch platzen die Kartoffeln.
Warum Kartoffeln mit Kaltem Wasser Aufsetzen?
Du fragst Dich, warum man Kartoffeln mit kaltem Wasser aufsetzt? Das liegt daran, dass sie so gleichmäßig weichkochen. Wenn man sie mit heißem Wasser aufsetzt, kann das dazu führen, dass die Oberfläche schon weich ist, während die Mitte noch fest ist. Das Wasser sollte sich daher langsam erwärmen und die Hitze langsam in die Kartoffel eindringen. Deshalb setzt man sie am besten mit kaltem Wasser auf.
Warum Salz ins Kochwasser für Gemüse, Kartoffeln & Nudeln?
Du fragst dich vielleicht, warum man Salz ins Kochwasser gibt, wenn man Gemüse, Kartoffeln oder Nudeln kocht. Der Grund liegt darin, dass Salz dazu beiträgt, dass Aromen und Geschmacksstoffe aus dem Kochgut erhalten bleiben. Es handelt sich hierbei um einen physikalischen Vorgang, der Osmose genannt wird. Grundsätzlich handelt es sich bei diesem Vorgang um die Diffusion von Flüssigkeit durch eine semipermeable Membran. Wenn du Salz ins Kochwasser gibst, erhöht sich der Salzgehalt des Kochwassers und es entsteht ein Unterschied im Salzgehalt zwischen Kochwasser und Kochgut. Aufgrund der Osmose bewegt sich Wasser vom Kochwasser zum Kochgut, wodurch die Aromen und Geschmacksstoffe im Kochgut erhalten bleiben.
Kochen von Kartoffeln – Salzwasser & knusprig servieren
Sobald das angesetzte Wasser kocht, musst du gleich das Salz hineingeben und alles kurz durchrühren. Anschließend kannst du die vorbereiteten Kartoffeln aus dem kalten Wasser nehmen und in das kochende Salzwasser geben. Dort können sie dann für einige Minuten köcheln, bis sie gar sind. Achte darauf, die Kartoffeln nicht zu lange im Wasser zu lassen, da sie sonst zerfallen. Damit sie schön knusprig und lecker schmecken, kannst du sie vor dem Servieren noch einmal mit einer Gabel zerklopfen.
Geschmack zaubern: So salzt und würzt du deine Gerichte
Das Salzen von kochenden Kartoffeln ist eine sehr einfache Methode, um dem Gericht noch mehr Geschmack zu verleihen. Dadurch, dass Salz ein so bekannter Geschmacksträger ist, kannst du es auch bei anderen Nudel-, Reis- und Gemüsegerichten nutzen. So kannst du dein Essen abwechslungsreicher machen und leckere neue Geschmacksvarianten zaubern. Salz ist dabei aber nicht die einzige Möglichkeit, um dein Essen zu würzen. Auch andere Gewürze wie Pfeffer, Paprika oder Kräuter können dir helfen, deine Gerichte noch schmackhafter zu machen. Probiere einfach aus und entdecke deine persönlichen Lieblingsgewürze.
Kartoffeln kochen: Achte auf die richtige Garzeit!
Wenn Du Kartoffeln kochen willst, solltest Du auf die richtige Garzeit achten. Wenn Du sie zu lange im kochenden Wasser belässt, können sie zerkochen. Dies ist aufgrund des Stärkegehalts in der Kartoffel möglich. Ab einer Temperatur von 70 Grad Celsius löst sich die Stärke auf und nimmt Wasser auf. Dadurch entsteht ein Überdruck in der Kartoffel, der sie bei anhaltendem Kochen zum Zerfallen bringen kann. Deshalb solltest Du unbedingt darauf achten, dass Du die Kartoffeln nicht zu lange kochst. Denn ab einer bestimmten Garzeit können sie schnell zerfallen und dann sind sie natürlich nicht mehr essbar.
Kartoffeln schälen? Nein! Schale erhält Vitamine und Nährstoffe
Kartoffeln sind eine tolle Zutat in der Küche, denn sie enthalten viele wichtige Nährstoffe wie Vitamin B und C. Leider geht ein Teil der Vitamine beim Kochen verloren. Damit du trotzdem deine Vitamine beim Kochen nicht verlierst, ist es hilfreich die Kartoffelschale zu lassen. Denn die Schale wirkt wie eine Barriere und verhindert, dass Geschmacks- und Nährstoffe an das Kochwasser abgegeben werden. Die Schale ist also ein wichtiger Bestandteil, um deine Vitamine beim Kochen zu erhalten. Auch wenn die Schale zunächst nicht besonders appetitlich aussieht, lohnt es sich, die Kartoffeln mit der Schale zu kochen. So profitierst du von den wertvollen Vitaminen und Nährstoffen, die in Kartoffeln stecken. Seit 2002 gibt es zudem die sogenannten „Europäischen Nährwert-Richtlinien“ die besagen, dass die Vitamine und Nährstoffe bei den meisten Gemüsesorten erhalten bleiben, wenn man sie geschält kocht.
Zubereitung von Kartoffeln in der Mikrowelle: So geht’s!
Du willst Kartoffeln in der Mikrowelle zubereiten? Dann mache es ganz einfach: Gib die Kartoffeln in ein mikrowellenfestes Gefäß und besprühe sie mit etwa drei Esslöffeln Wasser. Dann bedecke das Gefäß mit einem Teller und stelle es für zehn bis zwölf Minuten bei 700 Watt in die Mikrowelle. Während dieser Zeit kannst du die Kartoffeln immer mal wieder kontrollieren und wenn sie fertig sind, kannst du sie direkt servieren. Genieße deine selbstgemachten Kartoffeln!
Kartoffeln kochen: Schnell und einfach mit Nora Rieder1903
Du möchtest Kartoffeln kochen, aber hast noch keine Ahnung, wie lange du sie kochen musst? Keine Sorge, Ernährungsexpertin Nora Rieder1903 erklärt es dir. Die Kochdauer hängt dabei von der Kartoffelsorte, der Größe und der Zubereitungsart ab. Wenn du eher mehligkochende Kartoffel verwendest, sind diese meistens schneller gar als festkochende. Außerdem kannst du auch die Garzeit verkürzen, indem du die Kartoffeln kleiner schneidest. Wenn du deine Kartoffeln also klein schneidest und mehligkochende Kartoffeln verwendest, kann die Garzeit erheblich verkürzt werden.
Vorteile von resistenter Stärke für Gewicht und Blutzucker
Du hast bestimmt schon mal davon gehört, dass es bei bestimmten Lebensmitteln wichtig ist, sie abzukühlen? Resistente Stärke ist eine spezielle Form von Stärke, die sich durch das Abkühlen gekochter stärkehaltiger Nahrungsmittel wie Kartoffeln, Reis und Nudeln bildet. Durch das Abkühlen verändert die Stärke ihre chemische Struktur – ein Prozess, der etwa 12 bis 24 Stunden dauert. Besonders interessant ist, dass resistente Stärke in deinem Körper nicht so schnell verdaut wird wie herkömmliche Stärke, wodurch sie länger im Verdauungstrakt verweilt und dir länger das Sättigungsgefühl gibt. Dadurch kann resistente Stärke einen positiven Einfluss auf dein Gewicht haben und zudem den Blutzuckerspiegel regulieren.
Waschen statt Salzwasser: So genießt du den echten Kartoffelgeschmack!
Du hast schon mal Salzkartoffeln gegessen und wolltest dabei den echten Geschmack der Kartoffeln genießen? Dann ist das Waschen der Kartoffeln eine echte Alternative. Denn beim Waschen der Kartoffeln bleiben Mineralien und andere Stoffe erhalten, die beim Kochen mit Salzwasser verloren gehen. So kannst du den echten Geschmack der Kartoffeln voll auskosten. Probiere es aus – du wirst es lieben!
Stickstoffmenge für Kartoffelgeschmack: Nicht zu viel!
Zu viel Stickstoff in der Erde kann den Stärkehaushalt der Kartoffel durcheinander bringen. Dadurch kann der Stärkegehalt unter zehn Prozent sinken, was sich negativ auf den Geschmack auswirkt. Kartoffeln, die zu wenig Stärke enthalten, schmecken wässrig. Es ist deshalb wichtig, dass man die Erde nicht mit zu viel Stickstoff anreichert, damit die Kartoffeln auch lecker schmecken.
Koch Kartoffeln richtig für längeren Genuss
Guten Appetit!
Hey! Wenn du Kartoffeln kochst, solltest du sie unbedingt trocken abtrocknen, egal ob mit oder ohne Schale. Sonst sammelt sich Kondenswasser, dass zu einem schnelleren Verderb führen kann. Wenn du die Kartoffeln kühl lagern kannst, halten sie sich bis zu 3-4 Tagen. Also, wenn du sie kochst, kannst du die übrig gebliebenen locker ein paar Tage später nochmal genießen. Guten Appetit!
Halb-rohe Kartoffeln: Warum sie ungenießbar und giftig sein können
Du fragst dich sicher, wieso halb-rohe Kartoffeln überhaupt ein Problem sein könnten? Ganz einfach: In ungenügend gar gekochten Kartoffeln kann sich das giftige Solanin bilden. Dieses entsteht, wenn Kartoffeln nicht ausreichend erhitzt werden. Das heißt, wenn du Kartoffeln nur halb-roh isst, kannst du mit einer unangenehmen Magenverstimmung rechnen. Daher ist es ratsam, Kartoffeln vor dem Verzehr vollständig zu kochen. Allerdings kannst du in manchen Fällen auch dann halb-rohe Kartoffeln verzehren, wenn du sichergehen willst, dass das Solanin abgebaut wurde. Wenn Kartoffeln noch leicht elastisch sind, sind sie in der Regel ausreichend erhitzt und du kannst sie bedenkenlos essen. Also, falls du mal Lust auf halb-rohe Kartoffeln hast, kannst du getrost zugreifen!
Kartoffeln sicher essen: Augen großzügig herausschneiden
Du solltest Kartoffeln nicht mehr essen, wenn sie viele und lange Keime haben oder wenn die Schale grün geworden ist. Allerdings besteht bei Kartoffeln mit nur wenigen und kurzen Keimen keine Gesundheitsgefahr. Solltest Du trotzdem unsicher sein, kannst Du die Keimansätze, die sogenannten Augen, großzügig herausschneiden. So sorgst Du für mehr Sicherheit und kannst Dir deine Kartoffeln nochmal in Ruhe anschauen, bevor Du sie isst.
Kühlschrank: Der beste Ort, um Kartoffeln aufzubewahren
Der Kühlschrank ist der beste Ort, um Kartoffeln aufzubewahren. Durch die kühle Temperatur wird das Wachstum von Schimmel verhindert und die Kartoffeln bleiben länger frisch. Außerdem kann die Kühlung das Risiko einer erhöhten Acrylamid-Konzentration in den Knollen senken. Durch den Kontakt mit Hitze bei der Zubereitung kann nämlich das Glukose-Level in den Kartoffeln ansteigen, was zu einer höheren Acrylamid-Konzentration führt. Da Acrylamid gesundheitsschädlich ist, solltest du Kartoffeln daher immer im Kühlschrank aufbewahren. So bleiben sie länger frisch und du schützt dich vor gesundheitlichen Risiken.
Gesunde Ernährung: Kartoffeln am Abend essen?
Ja, Kartoffeln am Abend sind grundsätzlich gesund. Aber: Wie viel ist zu viel? Die aktuelle Forschung legt nahe, dass üppige Mahlzeiten am Abend Gewichtszunahme und Krankheiten fördern können. Entscheidend für die Gesundheit ist also, dass Du darauf achtest, wie viel Du isst. Wenn Du Kartoffeln am Abend zu Dir nimmst, achte darauf, dass Du nicht zu viel isst. Wenn Du Deine Portionen im Auge behältst, kannst Du auch abends gesunde Kartoffeln essen. Es lohnt sich aber auch, die verschiedenen Nährstoffe zu berücksichtigen, die Kartoffeln enthalten. Sie sind reich an Vitamin B6, Vitamin C und Kalium, was bedeutet, dass Du durch den Verzehr von Kartoffeln viele wichtige Nährstoffe bekommst. Somit kannst Du mit dem Verzehr von Kartoffeln am Abend eine gesunde und ausgewogene Ernährung unterstützen.
So verhinderst Du, dass Pasta zusammenklebt
Stimmt, es ist eigentlich ganz einfach: Wenn man beim Kochen von Pasta das Öl weglässt, dann klebt sie nicht zusammen. Um das zu vermeiden, solltest Du immer auf ausreichend viel Wasser und einen großen Topf zurückgreifen. Und dann ist es wichtig, das Kochwasser regelmäßig umzurühren. So verhinderst Du, dass die Poren der Pasta sich verkleben und die Nudeln nicht mehr gut mit der Soße verbunden sind. Wenn Du aber doch etwas Öl ins Kochwasser gibst, dann solltest Du natürlich auch immer regelmäßig umrühren.
Trockene Nudeln kochen: So viel brauchst Du pro Person
Du hast Hunger und willst etwas Leckeres kochen? Dann ist ein Gericht mit trockenen Nudeln genau das Richtige für Dich. Wie viel Nudeln Du für eine Person brauchst, hängt davon ab, wie hungrig Du bist. Generell reichen 100 bis 125 Gramm pro Person aus. Wenn Du die Nudeln gekocht hast, hast Du bereits ein höheres Gewicht erreicht, da sie sich durch das Kochverfahren verdoppeln. Aber keine Sorge, das ist auch schon ausreichend. Zusammen mit einer leckeren Soße, egal ob Tomatensoße oder Gemüsesoße, ist die Menge auf jeden Fall sättigend. Wenn Du etwas schlanker essen möchtest, orientiere Dich an dem oberen Wert.
Kartoffelbrei: Eine leckere Mahlzeit bei Durchfall & Darmproblemen
Du hast Durchfall? Dann solltest Du Kartoffelbrei als eine leckere und hilfreiche Mahlzeit in Betracht ziehen. Er ist eine hervorragende Wahl, wenn Du unter akuten Magen-Darm-Erkrankungen leidest. Der Grund dafür ist, dass Kartoffelbrei den Magen vor Säuren und Giften schützt, die durch die Erkrankung entstehen. Außerdem ist er reich an Stärke, die diese Gifte bindet und eine beruhigende Wirkung hat. Zusätzlich ist Kartoffelbrei leicht verdaulich und belastet den Magen nicht unangemessen. Dies macht ihn zu einer ausgezeichneten Option, wenn Du unter Magen-Darm-Problemen leidest. Er schmeckt auch noch lecker und kann beispielsweise mit Gemüse und einer Sauce deiner Wahl zubereitet werden.
Schlussworte
Kartoffeln platzen beim Kochen, weil sie vollständig mit Wasser gefüllt sind. Wenn sie erhitzt werden, verdampft das Wasser und der Druck im Inneren nimmt zu. Wenn der Druck zu groß wird, platzen die Kartoffeln. Um zu verhindern, dass Kartoffeln beim Kochen platzen, solltest du sie in Wasser kochen, das du häufig wechselst, und das Wasser nicht zu heiß werden lassen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass Kartoffeln beim Kochen platzen, weil sie übermäßig viel Feuchtigkeit aufnehmen und sich dadurch aufblähen. Deshalb solltest Du darauf achten, dass Du sie beim Kochen nicht zu lange in Wasser hältst, damit sie nicht zu sehr aufquellen.
